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ZDF-Doku: „Kommando kaputt – Was bei der Bundeswehr schiefläuft“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. Januar 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Flugzeuge, die nicht fliegen, U-Boote, die nicht tauchen, Panzer, die nicht fahren – seit Jahren hat die Bundeswehr massive Probleme mit ihren Einsatzmaschinen. Die Dokumentation versucht nun ein wenig Licht ins dunkle Dilemma des Militärs zu bringen.

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  2. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Die Bundeswehr ist überflüssig
     
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  3. heianmo

    heianmo Silber Member

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    in einem Zwischentitel des Artikels heist es "Besser: Zu Politik der Entspannung und Zusammenarbeit zurückkehren". Das denke ich auch. Dumm nur: Dazu fehlt der Menschheit noch der entsprechende Evolutionsschritt, dauerhaft aus Fehlern zu lernen.

    Der in der Gorbatschow-Ära tragende Erkenntnisgewinn, noch verstärkt durch das Bewusstsein um die Weltkriese, ist dahin. Erst gewannnen Kapitalinteressen (Neoliberalismus), die Folgen meinen die Leute, seien mit Nationalchauvinismus zu bekämpfen und laufen weltweit entsprechenden Parteien und Politikern hinterdrein, die versprechen "Wir holen uns unser Land zurück". - zurück in die "Zukunft " - Anfang 20. Jh. 2.0.
     
    Real-dBoxer gefällt das.
  4. Speedy

    Speedy Institution

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    Vielleicht sollte man nicht immer Frauen die vom Militär keine Ahnung haben auf den Posten setzen.
    Nur mal so eine Idee ;)
     
  5. heianmo

    heianmo Silber Member

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    Das Pronlem "Paanzer fährt nicht..." ist schon Jahrzehnte präsent und war es - wenn auch damals aus Günden der Mamgelwirtschaft - auch schon in der NVA. "Aus drei mach Eins" gaht nur jetzt nicht mehr und: Frau von der Leyen war die erste Ministerin. Ihre Vorgänger, allesamt Herren der Schöpgung - haben's auch nicht besser geregelt. - Hatte der Spiegel-Skandal um "Bedingt abwehrereit" in den 60gern bereits den selben "Aufhänger"? Wundern würde es mich nicht, solange Mataerial-/Ausrüstungsmangel und Zuverlässigkeit derselben schon Thema sind.
     
  6. Speedy

    Speedy Institution

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    die Männer davor, waren aber auch nicht gerade vom Fach oder ;)

    Ehemalige Verteidigungsminister

    Kannst du einen davon nennen, der Erfahrung auf dem gebiet hatte ?
    Aber kommt mir nicht, er war Obergefreiter, das war ich auch :D
     
  7. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Man sollte niemanden auf militärische Posten setzen, dann erledigt sich das Problem Militär.
     
  8. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Die Bundeswehr war schon 1984, als ich meinen Grundwehrdienst absolvierte, eine Sandkastenarmee.
     
  9. heianmo

    heianmo Silber Member

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    Das müssen sie auch nicht. Politische Grundsätze und darauf aufbauende Richtlinien, was die Bundeswehr zun soll und was nicht, müssen sie schon vorgeben - Bundeskanzler(in) und folgend Verteidigungsminister(in). Für das Fachliche gibt es die Leute im Verteidigungsmisisterium und der Bundeswehr selbst, die erklären müssen, was zur Umsetzung der Vorgaben nötig ist. Danach sollten sich dann die Aufträge an die Industrie buw. der Einkauf/ Import richten.

    Die Verteidungspolitik ist jedoh nicht das Einzige, wo das Primat der Legislative so eine Sache ist... - und die "alten" Verteidigungsmisister , wie FJS oder erst recht die Genossen Armeegenräle in der DDR hatten erheblich mehr Bezug zum Thema/ waren Militärs. Das ist auf der politischen Ebene nicht zwingend das Problem, sicher aber hilfreich.
     
  10. rx 50

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    Das teilweise 1,5 Milliarden Beträge nicht abgerufen werden , schiebe ich auf die Unfähigkeit der " Beamten-Beschaffer" zurück.
    Vor ca. 10 Jahren kamen 4 Beamte vom "BW-Beschaffungsamt" in meine Niederlassung in Ostwestfalen , um
    8 Stück 7 Tonner Gabelstapler für den Einsatz in Afghanistan "abzunehmen". Anreise Mittwoch Abend , Übernachtung ,
    Donnerstag Abnahme , Mittags Essen gehen , Rückreise am Donnerstag Abend.
    2 der 4 "Abnehmer" kamen aus Niedersachsen und sind gleich am Donnerstag Abend Richtung Hannover gefahren.
    Da die Bundeswehr schon einige Dutzend Stapler von uns hatte habe ich gefragt , wie denn der Rücktransport gehen würde.
    Antwort , wir holen gar nichts zurück , bleibt alles vor Ort und Verrottet. Rücktransport zu teuer.
    Der Personalaufwand , den die "Beschaffer" treiben , ist schon immens.
    Deshalb meine Kritik an den "Beamten Beschaffern".
    Solange die Verteidigungs-Minister nur aus Amateuren bestehen , die von nichts eine Ahnung haben , bleibt die BW nur ein Amt ,
    mit Beamten , die politische gewollt Vorgesetzte haben. Geld genug ist ja vorhanden.
    Wäre schön , wenn in den Ämtern ( nicht nur bei der Bundeswehr ) Leute in Leitungsfunktionen kämen , die vorher mind.
    5 Jahre beim Bund der Steuerzahler waren. Die haben das Auge und den Blick für das Notwendige , um Geld nicht unnötig
    zu verprassen oder vernünftig einzusetzen.