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Hunderte Anzeigen wegen WDR-„Umweltsau-Lied“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Januar 2020.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    @drgonzo3
    Dein Avatar ist oben links zu hell ;)
     
    Gast 188551 und drgonzo3 gefällt das.
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Leider ohne viel Erfolg. Da sollte man endlich nachlegen!
     
  3. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Aktuell ja, stimmt.... ;)
     
  4. Audhimla

    Audhimla Silber Member

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    Jeder der sich über dieses Lied aufregt, geht auch zum Lachen in den Keller. Man muss nicht alles ernst nehmen. Ich bezeifle, dass jemals eine Oma im Hühnerstall Motorrrad gefahren ist.
     
    EinSchmidt, brixmaster und Gorcon gefällt das.
  5. Wenn ich in Foren oder bei Facebook jemand als Umwelt oder Nazisau beschimpfe dann riskiere ich eine Verwarnung, Sperre oder sogar eine Anzeige. Wenn allerdings WDR-Journalisten das machen, das noch als Satire verkaufen, soll man sich nicht so aufregen, weil es nicht so schlimm ist? Gerade die Öffentlich Rechtlichen jammern doch immer wegen den Hasskommentaren im Internet, jetzt sind sie es die gegen alte Menschen hetzen und dann auch Kinder für diese Hetze instrumentalisieren. Ich finde es absolut richtig das es Anzeigen gegen den WDR gegeben hat. Und ich finde es absolut richtig das das Video gelöscht worden ist und sich der Intendant dafür entschuldigt hat. Am schlimmsten ist es, das die Redakteure keinerleie Reue zeigen und sich dann noch als Opfer darstellen wollen.
     
    DocMabuse1, kjz1, Fakeaccount und 6 anderen gefällt das.
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Richtig!
    Ist ja auch so. Denn offenbar haben es die Hörer die soetwas denken nicht verstanden worum es ging. Komisch Kinder wissen das sofort.
     
    EinSchmidt gefällt das.
  7. kluivert

    kluivert Senior Member

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    Danke, passender hätte man es nicht formulieren können (y)
     
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  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Der Dreck (Umweltsaulied) war bestenfalls grober Unfug. Oder eine Pauschalverballhornung der älteren Generation. Weiß nicht, was manche beim WDR so rauchen... Einzig deren Intendant zeigte Reue und Einsicht, was ich als begrüßenswert ansehe.

    Und 200 Anzeigen sind da noch viel zu wenig. Solche Verursacher müssen in Grund und Boden verklagt werden. Mal sehen was die Klagenden erreichen.
     
  9. mich730

    mich730 Junior Member

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    Doch in dem Falle muss man es ernst nehmen. Es geht hier um mehr als Satire. Wenn man die Gesellschaft zum Umdenken in ihrem Verhalten der Umwelt gegenüber bewegen will, dann muss man sie mitnehmen und nicht spalten. Genau das bewirken solche Aktionen aber. Und bevor man über ganze Bevölkerungsgruppen herzieht, vielleicht mal das eigene Handeln überdenken, mit allen Konsequenzen.
     
  10. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Diese Bevölkerung lässt sich aber nicht "mitnehmen". Ein Teil macht mit im Bewusstsein für die Notwendigkeit. Ein Teil leugnet die Notwendigkeit, ein Teil nichtmal das, dem ist alles egal, er besteht auf seinem vermeintlichem Grundrecht am "weiter so".

    Das muss zwangsläufig zur Spaltung führen. Da das Thema - obwohl ein naturgesetzliches Thema - politisiert wird, werden wir eine noch viel tiefgreifendere Spaltung der Gesellschaft erleben, in der irgendwann auch große Bevölkerungsgruppen tätlich gegeneinander vorgehen werden. Die einen für ihr Recht auf Leben (Bewahrung des Lebensraumes), die anderen für ihr vermeintliches Recht auf ungehemmte Zerstörung dieses Lebensraumes. Das hat das Potential für massive Gewaltentfaltung. Das hat auch das Potential zur Vernichtung der Zivilgesellschaft und der staatlichen Strukturen, die wir heute kennen.

    Am Ende "gewinnen" freilich die Naturgesetze. Wie es dann bei den Menschen aussehen wird, vermag ich nicht zu sagen. Ob es vorher noch zu internationalem Eingreifen kommen wird, bleibt spannend. Das Thema ist längst "ganz oben" angekommen: "Is it time to start sending in UN peacekeepers to shut down coal plants?" fragte der Präsident des Inselstaates Nauru, Baron Waqa, anlässlich einer Konferenz im Auswärtigen Amt zu sicherheitspolitischen Folgen des Klimawandels Anfang Juni 2019 in Berlin.

    Wieder gilt die alte Gorbatschowsche Aussage "wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Ich sehe gerade in ostdeutschen Regionen, wie die Bevölkerung sich mutwillig und freiwillig ein zweites mal nach 1989 ins Aus befördert. Die wollen mehrheitlich gar nicht "mitgenommen" werden in eine lebbare Zukunft.