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Linksextremistische Gewalt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Der Franke, 23. Januar 2017.

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  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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  2. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Manchmal muss man solche Entscheidungen treffen. Und man hat sich damals entschieden an der Seite unserer Freunde zu kämpfen.
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    grummelzack gefällt das.
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Freunde? Seltsame Wahrnehmung.
     
  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Interessant auch die Recherche im Netz wer Schröder und Joschka Fischer zum Wahlsieg verhalf. Der verbotene und völkerrechtswidrige Angriff der USA gemeinsam mit Deutschland ohne UN- Mandat war lange vorher in den USA geplant und Schröder und Fischer wussten davon.
     
  6. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Das ist fast 20 Jahre her. Das ist ne Ewigkeit. Klar sind die Amis die Freunde der Deutschen.
    Was wären die Deutschen ohne die Amis. Die haben den deutschen geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Sieht man ja an Bayern.
    Wir haben immer den schönen Vergleich wenn wir hoch nach Brandenburg fahren. Da ist viel total runter gekommen. Wohl weil die Russen sich dort nicht wirklich um den Neustart gekümmert haben.
     
  7. R2-D2

    R2-D2 Silber Member

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    Die Russen haben viele Betriebe bis auf die letzte Schraube abgebaut und als Reparationszahlung nach Russland geschickt!

    Denkst Du wirklich der Ami hat das alles aus Freundschaft gemacht? Der Ami macht nie was aus Freundschaft, schon gar nicht wenn er keinen Nutzen davon hat! Aber bei deiner Denkweise wundert mich das aber auch nicht!
     
  8. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Klar. Für Demokratie und Freiheit.
     
  9. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Russland bzw. der Sowjetunion ging es darum, Deutschland für den Krieg zu bestrafen, und zusätzlich einen Teil davon zu einem hörigen, sozialistischen Satellitenstaat umzuwandeln. Deswegen haben die Sowjets die SBZ quasi ausgeplündert. Alles, was in der SBZ an brauchbaren Material vorhanden war, musste nach Hause kommen für den Wiederaufbau nach dem "Großen Patriotischen Krieg".

    Den Amerikanern ging es darum, die Fehler, die mit dem Vertrag von Versailles nach dem Großen Krieg begangen wurden, zu vermeiden. Schließlich begünstigten die Ressentiments gegenüber den Alliierten auch den Aufstieg der Nazis an die Macht. Ja, die Amerikaner hatten natürlich bestimmte Absichten mit Deutschland, eines davon ist aber auch das "winning the hearts and minds" und die Integration Deutschlands an die westliche Welt (z.B. die Mitgliedschaft in der NATO). Und dafür, und eben um die Fehler nach 1918 zu vermeiden, wurde West-Deutschland Nutznießer des Marshall-Plans, hinzu kommen die Rosinenbomber über Berlin während der Blockade. Der SBZ wurde auch der Marshall-Plan angeboten, aber die spätere DDR lehnte ab (wohl eher aus ideologischen Gründen und auf Befehl von Moskau vermute ich).
     
  10. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Beschäftige Dich mal mit den Nürnberger Prozessen und wer damals warum einen "Persilschein" erhielt (z.B. Wernher von Braun, der für Hitler die "Wunderwaffen" V1 und V2 entwickeln sollte und dessen Wissen dann der Nasa half).
    Oder was Reagan so über einen lokal begrenzten thermonuklearen Krieg faselte.

    Die USA sahen die damalige BRD genauso als Kanonenfutter wie die Russen die DDR.
    Wenn ich da nur so an meine Bundeswehrzeit zurückdenke...

    Vermutlich hatte man auch daraus gelernt, dass die Deindustrialisierung und die Reparationverpflichtungen Deutschlands nach dem 1. Weltkrieg mit am Aufstieg Hitlers beteiligt waren und somit ein Deutschland als auf dem Papier Verbündeter besser zu handhaben war.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Januar 2020
    atomino63 und Richard D. gefällt das.
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