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SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 13. Februar 2018.

  1. Premier4All

    Premier4All DigiLiga BR Vorsitzender Premium

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    2 Vorsitzende 2 Meinungen Schafft Wählerpotential sowohl von Pro als auch von Contra.
     
  2. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Oder man wendet sich gänzlich ab. Was für eine Gurkentruppe die SPD geworden ist. Mensch Herbert, Willy und Helmut, seid froh, das nicht mehr erleben zu müssen.
     
    emtewe, NurderS04 und Wolfman563 gefällt das.
  3. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Wenn der abgehobene und weltfremde Blödsinn, den die SPD-Führung in den letzten Jahren zunehmend von sich gegeben hat nun noch abgehobener und noch radikaler, gar von einer Doppelspitze runtergebetet wird, dann erhöht das höchstens die Frustration bei den Restwählern.
    Die Leute in der Parteiführung haben eigentlich nur noch die Wahl der Linkspartei oder den Grünen beizutreten. Aber bundespolitisch ist die SPD am Ende. Da werden kaum noch Pöstchen herausspringen. Und die, die noch einen ergattern, die werden genau diese radikale Randgruppe bedienen wollen, also genau da weitermachen.
     
  4. emtewe

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    Nach der Logik, bringt ein Dreigestirn noch mehr Wähler... zumindest in der Karnevalszeit. Ob die SPD Basis sich auf Prinz, Bauer und Jungfrau einigen können? Oder warum nicht gleich ein Elferrat? Wow, elffaches Wählerpotential.
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Gibt es noch so viele Mitglieder?
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Oh, die Partei hat eine Menge Mitglieder, sie wird doch bei Wahlen praktisch nur noch von ihren Mitgliedern gewählt. Wer sonst sollte sie wählen?
     
  7. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Helmut Schmidt wird freilich noch erlebt haben, wie lächerlich sich die SPD über die letzten Jahre gemacht hat, angefangen spätestens mit dem Fiasko um Frau Yps und ihrem offenen Wortbruch nach der Wahl.
     
  8. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Zu seiner Zeit war die SPD von ihrer - der Plumpsack geht rum - Show verbunden mit dem klaren - ja, nein, doch, ohh - zu allem noch ein gutes Stück entfernt.
     
  9. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Mag sein, aber die Selbstzerfleischung begann nunmal unter Willy Brandt. Das führte am Ende dazu, dass auch die internen Querelen in der SPD zum Bruch von Rot-Gelb beitrugen und dem späteren konstruktiven Misstrauensvotum von Helmut Kohl. In den späten 2000ern erreichte es die erste Eskalationsstufe.

    Ich erwähne die spät-2000er und nicht die Mitte 2000er, als der Schröder die Agenda 2010 realisierte mit den Hartz IV-Gesetzen, denn wenn trotz ihres Wortes, nicht mit den Linken zusammenzuarbeiten, musste doch die Ypsilanti einen Notfallplan gehabt haben, um das doch zu machen. Sie dachte dabei, dass darüber offen zu sein beim Wähler besser ankommt, aber das Gegenteil war der Fall und am Ende scheiterte sie an drei SPD-Mitglieder, die gegen sie bei der Wahl des Ministerpräsidenten gestimmt haben (ich nenne sie nicht Abweichler, weil für mich der Fraktionszwang verfassungswidrig ist).

    Auch ist mir klar, dass als Helmut Schmidt gestorben ist, die SPD noch nicht die aktuelle Eskalationsstufe erreicht hat, aber der Schaden war angerichtet. Die Glaubwürdigkeit der SPD musste mühsam wiederaufgebaut werden und doch treten sie bei jeder Gelegenheit ins Fettnäpfchen und machen sich selbst einen Bärendienst. Diese aktuelle GroKo in Berlin war auch ein Kind aus der Not der CDU. Sie haben versprochen, bei einer Wahlniederlage in die Opposition zu gehen und jetzt zahlen sie den Preis für diesen Wortbruch. Insgesamt kann man der SPD nicht trauen.
     
    grummelzack gefällt das.
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ein Vertreter des sprichwörtlichen „kleinen Mannes“ war er sicher auch nicht.