„Picard“-Star Patrick Stewart gegen weitere Erkundung des Weltalls

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... dafür gibt es keinerlei eindeutige Beweise. Die bisherigen Aussagen zu dem Thema sind Schlussfolgerungen, die zudem häufig unvollständig wiedergegeben werden ...

 

Doch gibt es und das schon seit über 50 Jahren.

Richtig, weil das Thema so lang wäre das es nicht in einer 90min Sendung wiedergegeben werden könnte.

 

... nö, da könnte man an der Kö nach Perlen tauchen

 

Hm...
<Ironie>
Treffen sich zwei Planeten,
sagt der Eine : "Du sieht aber schlecht aus!"
sagt der Andere: "Jo. jab Homo Sapiens!",
darauf der erste; "Macht nichts, geht vorbei...".
</Ironie>

 

Besuchen sie Europa
und dann war da auch noch der arme Karl, der fortgejagt wurde.
Schon damals hatte die Jugend keine Zukunftsperspektiven ...

 

Tja, und da ist das Problem. Die meisten Kohlekraftwerke plant zur Zeit Indien, ein Land in dem die Hälfte der Bevölkerung noch nicht einmal über Toiletten verfügt, oder sauberes Trinkwasser. Die müssen unglaublich viel in Infrastruktur investieren, und das versuchen sie so billig wie möglich, um möglichst viele daran teilhaben zu lassen. Wie willst du einem Inder der in Armut lebt, der kein sauberes Trinkwasser hat, keine Toilette, wie willst du dem Verzicht predigen, um das Klima zu retten? Den interessiert nicht ob es in ein paar Jahren im Sommer keinen Monsum mehr gibt, den interessiert ob er morgen sauberes Wasser hat. Da überlagern die nahen Probleme die fernen, verständlicherweise.

Wie lösen das Problem nicht indem wir unseren Luxus etwas "grüner" gestalten, und den nächsten SUV mit Elektroantrieb kaufen statt mit Diesel, wir lösen das Problem nur wenn wir massiv unseren Lebensstandard verringern, und insgesamt muss die Weltbevökerung schrumpfen. Unsere Wirtschaft muss von Wachstum auf Schrumpfen umgestellt werden, und damit auch die Bevölkerungszahlen.
Für wie realistisch hältst du es aber, dass eine Partei gewählt wird, die den Wählern weniger von allen verspricht?
Wir brauchen niedrigere Löhne, weniger Reisen, aber auch weniger Freiheit.

Ich formuliere es gerne drastisch:
Wir müssten die Demokratie in der aktuellen Form abschaffen, weltweit, um das Klimaproblem zu lösen.

Aber das wird nicht passieren. Der Mensch denkt zuerst an sich, dann an die die ihm nahestehen, und erst danach an so etwas abstraktes wie "die Menscheit" als ganzes. Insbesondere beim Wählen, denkt jeder zuerst an sich, und wählt die Partei, von deren Programm er sich die meisten Vorteile verspricht. Er wählt keine Partei die die Menschheit retten will.

 

In bestimmten Belangen, eindeutig ja!

Richtig, man macht genauso weiter und tritt statt auf die Bremse aufs Gaspedal.
Die Menschheit ist nun mal viel dümmer wie die Tiere.

 

Nun, bei mir liegen etwa 15 cm der "weißen Pracht". Und ich bin ehrlich gesagt froh, dass es nicht so viel ist, wie letztes Jahr um die Zeit, wo bei mir mit 1.40 m so viel Schnee lag, wie die letzten 30 Jahre nicht. Begründet wurde übrigens letztes Jahr auch mit dem Klimawandel. Heuer, wo's mal nicht viel Schnee (oder auch keinen davon) gibt, ist es auch der Klimawandel und es wird suggeriert, dass das ein Zeichen dafür ist, dass es Schnee in unseren Breiten wohl gar nicht mehr geben wird.

 

Was haben wir denn groß erkundet im All? Wir schicken ein paar Sonden durch die Gegend und waren auf dem Mond. Wir können dank Hubble, also einem Teleskop, Bilder einfangen von weit entfernten Objekten.

Und das wars. Ja, ist stellenweise teuer, aber heute - im Gegensatz zum "Kalten Krieg" - arbeiten viele Länder zusammen um sich die Kosten zu teilen. Aber im Prinzip haben wir gerade mal einen halben Fuß aus der Haustür gemacht, wenn überhaupt...

 

Auch in Indien gibt es genug kluge Leute, die es a) besser wissen und b) besser können. Das fängt schon bei einfachen Solarzellen an, die Akkus laden, mit deben man am Anemd Licht in der Hütte hat und hört beim Großen Ganzen auf. Im Prinzip kein anderes Problem, nur wesentlich "kontrastreicher" als anderswo.