Experte: Mobilfunk-Strahlung kann Krebs verursachen

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@-Loki- Google hilft. Ging vor etwa 6-7 Jahren durch die Presse.

 

Am Ende kommt noch raus, dass wir alle einmal sterben müssen.

 

Du hast permanent Internet auf dem Smartphone. Aber die Strahlen kann man natürlich nicht sehen, also sind sie nicht existent? Ich war in Physik nie ne Leuchte, aber sowas kapiert eigentlich jeder mit gesundem Menschenverstand.

 

Wenn das jetzt ein Trollversuch gewesen sein sollte, war dieser aber nicht sonderlich gekonnt.
So gesehen hast du ja auch permanent Zugang zu Wasser in der Wohnung, aber es fließt nur wenn du einen Wasserhahn aufmachst.

 

DAS ist ein Punkt, der mich gerade in letzter Zeit beschäftigt. Die Menschen werden immer älter. Wieso, wo es doch jedes Jahr immer mehr "schlimme Sachen" gibt, die einen krank machen?

 

Ein Mobiltelefon und auch Smartphones nutzen keine feste Sendeleistung sondern diese wird je nach Qualität der Funkstrecke zum Sendemast variiert.
Bedeutet ein Mobiltelefon sendet nur dann mit hoher Sendeleistung wenn man sich z.B. im Gebäudeinneren aufhält oder die nächste Basisstation befindet sich mehrere Kilometer entfernt.
Und Sendeleistung ist proportional zur Strahlungsleistung. Geringer Abstand zur Basisstation = weniger Strahlung. Großer Abstand zur Basisstation = mehr Strahlung.

Permanent mit dem Netz verbunden bedeutet nicht dass ein Mobiltelefon permanent sendet. Ein Mobiltelefon bucht sich in eine Funkzelle ein, ok, aber solange es keinen Grund gibt sich bei einer anderen Basisstation anzumelden weshalb sollte sich ein Mobiltelefon in eine andere Funkzelle einbuchen?
Klar scannt ein Mobiltelefon nach anderen verfügbaren Basisstationen, sendet selber aber nur bei einem Wechsel in eine andere Funkzelle.
Ansonsten sendet ein Mobiltelefon nur um Daten des Nutzers zu übertragen.
Schon alleine um den begrenzten Energievorrat des Akkus eines Mobiltelefons zu schonen haben die Entwickler von Mobilfunkstandards die Verbindungsprotokollebene so gestaltet dass das Mobiltelefon so wenig wie möglich selber senden muss. Das vermeidet zudem Funkinterferenzen.

Das sind Daten welche ohnehin beim Betrieb eines Mobilfunknetzes anfallen. Ohne das Wissen in welcher Funkzelle sich das jeweilige Mobiltelefon gerade befindet kann erst gar keine Verbindung zwischen Basisstation und Mobiltelefon aufgebaut werden.
Das ist Teil des Standards. Die Mobilfunknetzbetreiber geben lediglich Informationen an die Polizei weiter welche ohnehin vorhanden sind.

Das ist wieder eine andere Baustelle und zur Ermittlung eines Standortes muss ein Smartphone gar nicht selber senden, sondern nur empfangen.

Nicht zwangsläufig. Man muss nur die mobile Datennutzung ausschalten und schon gibt es keinen Unterschied mehr.

Bitte an dieser Stelle nicht Intensität und Dauer zusammen in einen Topf werfen; zumal neuere Standards mit geringerer Strahlungsleistung arbeiten.

 

Richtig aber das ist dann eben extrem kurz. und in größeren Abständen

Ein Navi nutzt Hauptsächlich GPS und nur bedingt UMTS/LTE (Das muss man dann extra zuschalten).
Bei mir habe ich Datenverkehr noch nie genutzt.

 

Nein du behauptest es wurde bewiesen usw also musst du auch Quelle liefern. Sonst ist es wie immer bei diesen Funkgegnern, es gibt keine Quelle oder beweis.

 

Das kann aber am Busen selbst gelegen haben.

 

Oder an sowas.

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