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Die Geschichte des Fernsehens: Das Farbfernsehen kommt (Teil 6)

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Januar 2020.

  1. Doc1

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    Samsung hatte ja in Tschernitz, bei Spremberg, ein Bildröhrenwerk errichtet. Das ging kurz vor der Wende in Betrieb.
     
  2. hdtv4me

    hdtv4me Platin Member

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    Ich glauben du meinst Secam und PAL.
     
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  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ja klar, scheiß Tablet.... :)
     
  4. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Nicht ganz, Griechenland verwendete auch diese Kombi, ich glaube auch Saudi-Arabien und das eine oder andere afrikanische Land.

    Umgekehrt gab es auch, Rumänien verwendete PAL mit der OIRT Norm. Bis heute macht es Nord Korea !
     
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  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Gibt es in Nordkorea kein Digitalfernsehen? Denn bei digitalem TV lese ich nirgends mehr etwas von Normen wie PAL/SECAM
     
  6. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Feiner Thread, da kommen Erinnerungen hoch. Der erste S/W-TV meiner Eltern hieß "Ines 1001", das muss Ende der 60er gewesen sein. Interessant war der Farb-TV "Raduga" meines damaligen Arbeitskollegen. Der war extrem schwer und man hatte eine Heizung inklusive...
     
  7. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber dass es noch analoges TV gibt, ist ziemlich sicher. Man sendet wahrscheinlich parallel in beidem.

    Da muss man ja gar nicht so weit schauen, in Ländern wie der Ukraine oder Russland wurden die letzten analogen Sender auch erst vor einem Jahr abgeschaltet. Bin mir auch nicht sicher ob da wirklich schon alle aus sind...
    in der Ukraine und Russland wurde übrigens auch noch lange ein Misch-Masch aus PAL und SECAM gesendet. Fast immer in OIRT, aber gerade in ukrainischen Städten gab es oft einen heißen Mix der Normen. Ich vermute stark, dass da (ähnlich wie bei Autos ;) ) so mancher gebrauchter Sender aus dem Westen hingewandert ist ...
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Logisch, der hatte ja noch viele Röhren und einen großen Trafo (kein Schaltnetzteil wie alle anderen Geräte zu dieser Zeit aus der DDR).
    Selbst 1986 gab es noch von Raduga auf der Leipziger Messe neuvorstellungen von solhen Klötzern, 65kg Gewicht etliche Röhren und über ein halbes KW Stromverbrauch.
     
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  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Das Recht farbig dargestellt zu werden, hat nur der große Führer.
    Die USA und anderes darf nur in s/w gesendet werden. :p
     
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Das ist von mir als Rimini geschrieben worden und damals hat jeder gedacht, es wäre ein "Märchen".

    Man beachte, dass das WF die 43er Rechteck-Farbbildröhre B43G4C schon 1960 entwickelt hatte. Da war weder in der DDR noch in der Sowjetunion ernsthaft an Farbfernsehen zu denken! Zu der Zeit hatte auch RCA noch keine Rechteck-Farbbildröhre, sondern noch die Farbbildröhren als Metallrundkolbenausführung. Neben der B43G4C wurde im WF auch bereits am größeren Nachfolger, einer 61er Rechteck-Farbbildröhre, weiterentwickelt. Die Entwicklung von Faabbildröhren im WF Berlin ist mit dem unerklärlichen Verschwinden des Dr.-Ing. Neidhardt eingestzellt worden. Wo Dr.-Ing Neidhardt Anfang/Mitte der 60er Jahre verblieben ist, ist bis heute vollkommen ungeklärt.
     
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