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„Kann es nicht allen recht machen“: Star Wars-Regisseur Abrams kontert Kritik

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Dezember 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    J. J. Abrams geht in Abwehrhaltung, wenn gleich er sich nicht überrascht von den gemischten Reaktionen auf "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" zeigt.

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  2. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Tja der Leichenfledderer der Filme hat gesprochen.

    Immer wieder versucht er totem neues Leben einzuhauchen und am Ende kam immer ein Monster dabei raus.
     
  3. EgbertM

    EgbertM Silber Member

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    Tja, es lebe Social Media. Wie allgemein wird das doch publiziert. Vielleicht sollte man in einigen Branchen dennoch mal überlegen, das ganze links liegen zu lassen und nicht irgendwem gefallen oder Wünsche erfüllen zu wollen.
    Das Drehbuch gehört nicht nach Wünschen geschrieben, um eine breite Masse "zu überzeugen", sondern sollte wie früher üblich, einfach der Phantasie entspringen.

    Auch das würde nicht jedem gefallen, würde aber sicher überzeugender und ehrlicher wirken, als sich jetzt auf eine so schiefe Balance zu begeben.
     
    jfbraves und Gast 144780 gefällt das.
  4. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Er hat schon Star Trek ruiniert und jetzt gab er Star Wars den Gnadenstoß. Im Falle von Star Wars, hier muss man aber fair sein, ist nicht alles seine Schuld. Es geht hier um die Profitgier und die Inkompetenz von Lucasfilm. Rian Johnson hat für Episode VIII absolute kreative Freiheit bekommen, und erst kurz vor dem Release von The Rise of Skywalker hat Disney kapiert, dass dieser Film einfach schlecht war. Kommerziell ein Erfolg, aber in der Star Wars-Szene ein Desaster.
    Hier ist aber die Sache: Disney hat die vorherigen Trilogien komplett ignoriert als sie diese neue Trilogie erschuf. Das Opfer von Darth Vader in Episode VI zum Beispiel,
    das mit dem Wiederauferstehen von Palpatine komplett ad absurdum geführt wurde,
    die Tatsache, dass Luke ein bitterer alter Mann geworden ist statt das Leuchtfeuer des Optimismus der originalen Trilogie, etc. George Lucas hat einige Ideen mitgegeben, die aber von Kathleen Kennedy sprichwörtlich ins Klo geschmissen und weggespült wurden. Wäre Rey wesentlich besser geschrieben worden, wären die Filme besser geschrieben, dann hätten die Fans weniger Grund zur Kritik gehabt. Aber stattdessen verließ man sich auf die altbewährte Formel in Hollywood, voller SJW- und Identitätspolitik, und so wurde aus Rey eine Mary Sue (ein weiblicher Held, der alles auf dem Silbertablett bekommt statt organisch die Herzen der Fans zu gewinnen). Und schlimmer ist, dass diese Produzenten und Konzerne in Hollywood sehr schlecht auf Kritik reagieren und damit jeden als -isten und -phoben beleidigt, ferner werden auch von Hollywood aktiv weiße Männer verunglimpft und ein Feminismus aufgezwungen, den sogar Frauen nicht ertragen können. Rian Johnson beleidigt Fans noch heute, während JJ Abrams wenigstens etwas gemäßigt ist und, wie in diesem Fall, wenigstens seine Meinung ohne Beleidigungen ausspricht.
     
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  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Unsinn!
    Wenn das so wäre währen die Kritiken aber nicht so gut!
     
  6. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Erste Meldungen zufolge wird der Film in China (ein Markt, das ziemlich im Fokus von Disney steht) ein Flop. Ferner melden Zuschauer in den USA halbleere Kinos während der Vorführung. Keine gute Kritik ändert die Tatsache, dass der Film vielleicht kein finanzieller Flop à la Solo, aber ziemlich enttäuschen wird.

    Und die guten Kritiken kaufe ich nicht ab. Das könnten Bewertungen von Disney-Influencern sein.
     
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