Die Klimakatastrophe

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Das kannst du nicht mit der AfD vergleichen. Denn während die AfD ja aus niederen Beweggründen Menschen erschiessen will, tut Greta es ja in guter Absicht. Es ist halt ein Unterschied ob du jemanden erschiesst um das Klima zu retten, oder um deine Grenze zu schützen. Der grüne Zweck heiligt nunmal alle Mittel, wahrscheinlich kannst du bei Anschlägen auf Braunkohlekraftwerke auch tote Mitarbeiter in Kauf nehmen. Wenn das Ziel irgendwie grün ist, ist alles erlaubt, alles entschuldbar, auch Mord und Massenmord, solange du unter dem Strich mehr Menschen rettest als opferst.
So verstehe ich im Moment zumindest viele Äusserungen aus den ganz linken Ecken...

 

Aber das ist doch gut!
Essen von der Tafel bedeutet weniger Verpackungsmüll, und jedes Leben auf der Straße bedeutet eine geheizte Wohnung weniger. Genau so retten wir das Klima. Wir sind also auf dem richtigen Weg!

 

Ich sehe das eher anders herum, sie hat eher ihre Eltern überzeugt.

 

Nein, hat sie nicht. Ihr Vater beschrieb sie in einem Interview ganz am Anfang des Wahns. Greta brennt für Umweltschutz innerlich. Ich denke das wissen andere für ihre Zwecke zu nutzen. Eigentlich braucht sie zu diesem Thema neutrale Betreuung und Hilfe.

Ich glaube nicht, daß sie abschätzen kann was Medien und "Aktivisten" mit ihr machen können.

 

Hat sie eigentlich keinen Freund? Da hätte sie anderes zu tun.

 

Versteh ich das jetzt richtig, wenn man "für eine gute Sache" (was auch immer das sein mag...) ist, dann darf man jemanden erschießen???

 

Das siehst Du richtig.
Auch die friedliche linke Aktivistin Ulrike Meinhof wusste bereits um diesen Umstand:
„Das ist ein Problem und wir sagen natürlich, die Bullen sind Schweine. Wir sagen, der Typ in Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden.“

Kommt mir erschreckend bekannt vor.

 

Ja, es ist immer richtig, Menschen für eine "gute Sache" zu erschießen. Nur die "gute Sache" ändert sich im Laufe der Jahrzehnte. Hauptsache, Erschießen!

 

Arbeitsplatz, nächtlicher öffentlicher Stellplatz usw.
Aber natürlich ist derzeit bei weiten noch nicht für alle Autofahrer eine solche Lademöglichkeit vorhanden. Aber weit über die Hälfte könnte sicher jetzt schon ohne großen Aufwand daheim, in der Arbeit usw. laden.

 

Wenn ich also Nichtraucher bin, mein Nachbar starker Raucher, dann darf ich den also erschießen? Ich meine ist ja für eine gute Sache. Einmal verpestet er mit seinem Qualm nicht mehr das Treppenhaus, und Rauchen ist ja eh ungesund.

Oder wenn der andere Nachbar einen SUV fährt, kann ich dann auch....?

Was wohl der Richter dann zu meiner Argumentation sagen wird?

**Zur Klarstellung: Das war nur ein Beispiel. Habe keinen Nachbar der starkt raucht ...