Die Klimakatastrophe

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Wie ich schon einmal schrieb, der Steuerzahler zahlt und die Wirtschaft kassiert.

 

Können wir das Steuergeld nicht gleich der Wirtschaft geben und die "Fachkräfte" draußen lassen? Dann haben wir alle was davon.

 

Das waren dann billige Spikes. Normalerweise drücken sich die Spikes rein, wenn sie einen größeren Gegendruck als Eis bekommen (ist übrigens auch bei meinen Icebug-Schuhen der Fall). Ich hatte in all den Jahren, die ich in Schweden schon Spikes nutze, noch niemals ein derartiges Verhalten. Wir sind auch mit dem Auto vor zwei Wochen über einige geräumte Straßen gefahren, war überhaupt kein Problem und Funken sprühten mitnichten.

 

Dann wäre das geld wenigstens sinnvoll eingesetzt

 

Das wäre dann zu offensichtlich und dann doch einigen schwer zu vermitteln.

Oder anders: "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern."

 

Na ja, da gibt es ja noch den UN Migrationspakt, der würde dann ins Hintertreffen geraten. Und nicht vergessen die Entschließung des Europäischen Parlaments vom 26. März 2019 zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa. Das alles unter einem Hut zu bringen ist gar nicht so einfach.

 

Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in 5km Entfernung. Nur fahren von seit mehr als zwanzig Jahren keine Züge mehr ab. Sparsames Auto ist in der Regel gleichbedeutend mit klein.
Letztendlich ist das nur das dumme Geschwätz der Klimapopulisten, welche einzig und allein ihre städtische Klientel im Blick haben. Schwachsinn wird nicht wahrhaftiger, wenn dieser pausenlos wiederholt wird.

 

Bei mir ist es auch so weit. Aber ich hab 2 gesunde Füsse und kann mit dem Radl dort hin fahren.

Zumindest sind die 25 der erste kleine Schritte, auch wenn es noch viel zu wenig ist.

 

Was soll das bringen, außer, daß die Kommunen mehr Blitzer aufstellen? Wäre es nicht sinnvoll, wieder die "grüne Welle" einzuführen oder auf "Pförtnerampeln" zu verzichten und stattdessen für einen gleichmäßigen Fluß sorgen? Alternativ könnte man auch die Expressbusspur auf der Aachener Straße in Köln wieder entfernen. Diese führt dazu, daß dieselbe Menge an Fahrzeugen nun auf einer statt bisher zwei Spuren noch mehr vorsich hintuckert. Wer in Strömungsdynamik aufgepaßt hat, wird erkennen, daß gleicher Volumenstrom bei halbierten Querschnitt zu einer Verdoppelung der Geschwindigkeit führen muß, um in gleicher Zeit dieselbe Menge zu transportieren. Der Expressbus fährt übrigens alle 30 min. Das bedeutet, daß die Spur die übrige Zeit ungenutzt vorhanden ist.
Sowas ist Realsatire. Ein Drehbuchautor, der sich sowas ausgedacht hätte, wäre ausgelacht worden.

 

Und was ist, wenn du keine gesunden Füße mehr hast? Wie gesagt, 5km und da fährt seit zwanzig Jahren kein Zug mehr ab. Das betrifft auch die nächstgelegene Kleinstadt in 7km Entfernung. Der nächstgelegene Bahnhof von welchen Züge abfahren befindet sich in der 11km entfernten Kreisstadt, bis zum Bahnhof sind es 13km.
Von Schichtarbeit haben die Klimapopulisten bzw. deren Anhänger auch noch nie etwas gehört. Ein weiteres praktisches Beispiel. Hier arbeiten mehrere Bekannte bzw. Nachbarn bei einem Fensterhersteller in einem Gewerbegebiet, welches ca. 17km entfernt ist. Mit dem Bus, welcher hier nur zwischen 5.30 Uhr und 18 Uhr gelegentlich verkehrt, müssten diese erst in die 13km entfernte Kreisstadt, der Busbahnhof befindet sich beim Bahnhof, und von dort aus ungefähr die selbe Entfernung bis zum Arbeitsplatz. Die wären, wenn alles halbwegs klappt, zwischen 70 und 90 min unterwegs. Eine Strecke wohlgemerkt.
Nein, die Klimapopulisten haben keinerlei Ahnung, was die Lebenswirklichkeit der Menschen betrifft, welche außerhalb ihrer städtischen Klientel stattfindet. Und du hast keine Ahnung, was dich eventuell im Alter erwartet bzw. inwieweit andere, schwächere oder mit Handicap auf dich angewiesen sind bzw. sein werden.