Die Klimakatastrophe

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Nein. CO2-Steuer natürlich.

 

Ach meno Greta.
Da hat die DB wohl nach recherchiert.

"Um 13 Uhr widersprach die Bahn dann der Darstellung von Thunberg. „Liebe Greta danke, dass Du uns Eisenbahner im Kampf gegen den Klimawandel unterstützt! Wir haben uns gefreut, dass Du am Samstag mit uns im ICE 74 unterwegs warst. ... Noch schöner wäre es gewesen, wenn Du zusätzlich auch berichtet hättest, wie freundlich und kompetent Du von unserem Team an Deinem Sitzplatz in der Ersten Klasse betreut worden bist“

Greta Thunberg: Deutsche Bahn kontert – „Sitzplatz in der 1. Klasse“ - WELT

 

Ich möchte aber nicht wissen, wie groß die Traube hinter dem Fotograph war. Generell sehen halt viele Greta Fotos ziemlich gestellt aus.

 

Feststehen dürfte: Die DB ist kein Freund mehr von Greta.

 

Freitag, 13.12.2019, 12:00 Uhr:

Schneechaos auf der Ostalb - Autofahrer, die sich auf die Aussage, es gäbe wegen des Klimawandels keinen Winter mehr, verlassen haben und deshalb noch mit Sommerreifen unterwegs sind, blockieren traktionslos die Straßen, während die Klimaleugner in ihren winterbereiften SUVs mit Allradantrieb Kreise um sie fahren .

Ich räume ein, bewusst etwas überspitzt formuliert zu haben - Kernaussage ist, dass mal wieder niemand mit Schnee im Dezember gerechnet hat und ich froh über meinen Klimakiller war .

 

Hier hat es angenehme 10°C, Sonne und kaum Wind. Genau mein Winter.
Ganz wunderbar, eine Jacke reicht und zuheizen brauchte ich auch nicht.

 

Was ist eigentlich damit gemeint?

Klingt ziemlich nach einem Fall für den Verfassungsschutz.

 

Ernsthaft, jeder Blinde muss doch sehen, dass dieses Bild gestellt ist. Aber gut, die Jünger brauchen Futter.

 

Greta ist komplett Fremdgesteuert, Sie kann einem eigentlich nur Leid tun, denn das böse Aufwachen kommt mit Sicherheit.

 

Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass bei der Brennstoffzelle der Tankvorgang nur fünf Minuten dauert. Bei normaler Frequentierung der Tankstelle dauert der Tankvorgang bis zu 30 Minuten und länger. Während dieser Zeit ist man an das Auto gebunden und kann nichts anderweitiges Unternehmen.
Dazu kommt, dass der Energieaufwand für die Elektrolyse des Wasserstoffs aufgrund des extrem schlechten Wirkungsgrades gigantisch ist.
Man geht von 125% des derzeitigen Strombedarfes aus.
Daran wird sich auch nichts verbessern können, da die physikalischen Grenzen bereits erreicht sind.