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YouTube kann bald willkürlich Nutzerkonten löschen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. November 2019.

  1. KLX

    KLX Lexikon

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    Ich dachte jetzt sollte alles klar sein und schon wieder wird Verwirrung gestiftet.
     
  2. fionfo

    fionfo Senior Member

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    Insbesondere falls du keinen Werbeblocker benutzt, bist du damit wahrscheinlich deutlich wirtschaftlicher für YouTube, als Kanäle, die den Dienst als kostenlosen Cloudspeicher nutzen und große Mengen an privat geschaltenen Videodateien hochladen, die außer ihnen nie jemand zu Gesicht bekommt.
    Und solange du dich regelmäßig anmeldest, wirst du auch auf keinen Fall als inaktiv eingestuft.
     
    Winterkönig und samsungv200 gefällt das.
  3. Yogi2k10

    Yogi2k10 Junior Member

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    ja stimmt mal wieder viel lärm um nichts gepairt mit Copy & Paste Journalismus ;)
     
  4. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Ha ha..wie die Influencer am heulen sind. Oh Gott..arbeiten gehen müssen. Hilfe, ich nehm mir das Leben :ROFLMAO::ROFLMAO:
     
    Wolfman563 gefällt das.
  5. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Meine Meinung:
    Das Argument der Wirtschaftlichkeit kann benutzt werden, um unliebsame User loszuwerden.
    Deren Videos werden erst entmonetarisiert, um sie als unwirtschaftlich zu erklären und um die
    anschließende Löschung besser begründen zu können.
     
  6. fionfo

    fionfo Senior Member

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    Weil Fulltime-Influencer nicht "arbeiten"? Nicht regelmäßig Ideen für neue Inhalte haben müssen? Nicht konstant mit Firmen im Gespräch seien müssen, um entsprechende Werbedeals auszuhandeln? Sich nicht dauerhaft darum sorgen müssen, dass die Platform, auf der sie aktiv sind, sie evtl. als nicht mehr werbefreundlich einstuft? Weil sie keine Angst davor zu haben brauchen, wegen einer unbedachten Äußerung plötzlich eine Menge Follower zu verlieren?

    Von wegen Traumberuf: Macht das Influencer-Dasein krank?

    Wenn es so unglaublich einfach ist, ein relevanter Influencer zu sein, warum bist du dann keiner?
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. November 2019
    Winterkönig gefällt das.
  7. NFS

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    Wenn ich meinen Job ernst nehmen würde, hätte ich gar keine Zeit fürs Internet.
     
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  8. Tobias Claren

    Tobias Claren Silber Member

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    Was ist denn nun mit "wirtschaftlich" gemeint?
    Wenn jemand kein Geld verdienen will, also auch keine Monetarisierung aktiviert, YT nichts daran verdient, aber viele Videos, evtl. auch von Straßenaktionen (Aktivismus...) über 8h hochlädt, wird der Kanal dann evtl. gelöscht? Denn das habe Ich vor. Evtl. sogar einen Livestream und wenn ich zurück bin noch die bessere Version aus dem UHD-Camcorder mit 100Mbit.
    Andere haben 10h einen laufenden Generator gefilmt.
    Andere 30h oder mehr "Kompilationen" aus vielen Videos (Katzen, Hunde etc..).

    Ich habe schon seit Jahren den Eindruck dass Videos die nur in 480p oder 360p evtl. mal in höhrerer Auflösung vorgelegen haben könnten.
    Löscht YouTube etwa auch höhere Auflösungen nach ein paar Jahren?
    Einiges sieht nicht nur wie VHS aus, es klingt auch so.
    Z.B. eine Doku der ARD von 2003 (auf privatem Kanal). Da sieht die Episode von "Na Siehste!" von 1989 aus der jemand ein paar Minuten ("The Great Hardy") hochludt besser aus, und klingt besser. Und die kommt wahrscheinlich von VHS. Oder das Video dass man mit Gottschalk Transkommunikation findet.
     
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Wenn es nicht passt, einfach nicht nutzen - fertig.
    Influencer... naja klingt ähnlich wie Grippe. Sollen jene (richtig) arbeiten gehen. Jahrzehnte hat es sie nicht bedurft und keiner hatte so etwas vermisst oder gebraucht. Auch die Aussage "ich bin Youtuber" - hä, was? Und auf "det Zeuch" bilden sich manche auch noch etwas ein...
    Wenn durch irgend welche "Google-Aktionen" davon einige "über den Jordan gehen" - wen juckts? Kein Verlust. Nur zu.
     
  10. Tobias Claren

    Tobias Claren Silber Member

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    "Wenn es nicht passt, einfach nicht nutzen - fertig."

    So eine Antwort deutet auf "etwas schief gelaufen" hin ;-) ... Neid?
    Der Rest bestätigt das nur. Ich fände es ja auch gut, wenn die EU eine eigene Plattform in Konkurrenz zu YouTube
    Ich bin kein "Influencer", und habe auch nicht vor emotionale Fratzen und Geräusche wie Schuss-Stirb-Kuchen zu machen.
    Oder Inhalte wie hohle Schminkpuppen. Ich habe auch NULL Interesse an Musik, Fußball, Balzen, Reisen oder was schlichte Menschen noch so als Themen interessiert. Ich muss auch nicht gemocht werden, auch wenn 80, 90... Prozent mich hassen, ist das Erfolg.

    Ist es besser wenn sich jemand was darauf einbildet Ladenschwengel oder Pflegedrohne zu sein?
    Als ob das eine "Leistung" ist eine Festanstellung über 8h für €2200 Brutto täglich und Sozialeinzahlung auszuüben.
    Oder sollte man sich etwas darauf einbilden ein Märthyrer zu sein, weil man vor dem Chef ohne zu Mucken buckelt, und die Jobs mit der höchsten Depressionrate (Platz 1 die Pflege/Sozialarbeit, Platz 2 Supermarktangestellte...) macht?

    Wenn durch selbstfahrende Autos Millionen Berufskraftfahrer "über den Jordan gehen", wen juckts? Mich nicht. Ich finde es gut.
    Und das ist nicht zynisch, sondern absolut ernst gemeint. So wie Ich es ganz ehrlich begrüße, dass z.B. Amazon am arbeiterlosen Lager arbeitet. Bis dahin sollten sie aber die Arbeiter gut behandeln und bezahlen.
    Oder Apple daran seine Smartphones ohne Arbeiter bauen zu lassen. In den USA...

    Was Ich so mitbekommen habe ist dass man je nach Aufwand und Wille zum Einkommen mehr als "nine-to-five" bzw. "Acht-bis-16" arbeitet.
    Wenn Ich mich 8, 12... Stunden auf Domplatte, Bahnhofsvorplatz setze, evtl. nichts trinke um nicht müssen zu müssen (weil man seinen Infostand sonst alleine lassen müsste), evtl. noch zu dieser Jahreszeit, das kann man als Arbeit bezeichnen. Egal ob man damit Geld verdient oder nicht.
    Und das ohne den Selbstzwang damit Geld verdienen zu müssen. Es auch ohne Einkommen zu machen.

    Ich vermute dass Holladrio es auch gut gefunden hätte wenn Dutschke, Ohnesorg etc. nicht das getan hätten, was sie taten.
    Das waren auch "Influencer", und hätte es die Möglichkeiten damals gegteben, hätten Sie YouTube, Facebook, Instagramm etc. genutzt.
    Oder Luxemburg etc..
    Oder es gut gefunden hätten, wenn Ohnsorg, Dutschke etc. früher "über den Jordan" gegangen wären. Und auch wenn mir das Thema persönlich nicht so wichtig ist, dazu gehört auch die Thunberg.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Dezember 2019