Die Klimakatastrophe

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Es geht um den Abstand der Masse zur Rotationsachse, nicht um die Menge der Masse. Wenn eine Eiskunstläuferin die Arme anzieht wird sie auch nicht schneller weil sie plötzlich an Masse verliert, sondern weil die gleiche Masse anders verteilt wird, näher an der Rotationsachse. Da Wasser immer bergab fliesst, bedeutet gestautes Wasser möglicherweise auch höheres Wasser. Ganz so abwegig ist diese These also nicht.

 

Dieser Punkt ist eigentlich schon längst "abgefrühstückt" und lt. Studien sind hier vorerst keine Probleme zu erwarten.
Die Leitungen verkraften auch die Strommengen, welche alle Haushalte zum Kochen zur gleichen Zeit benötigen würden, mehr benötigt man Nachts für E-Fahrzeuge auch nicht.
Eine einfach Rechnung:
Der durchschnittliche Deutsche fährt am Tag 50 Kilometer, was einer Strommenge von ungefähr 7KW/h entspricht. Alleine daran sieht man, dass die Strommenge und auch der Leitungsdurchfluss kein Problem ist. In der Regel kann man die Reichweite mittels einer Schukosteckdose in drei Stunden nachladen. Natürlich benötigen manche mehr, dafür manche weniger. Außerdem werden niemals alle Autos gleichzeitig geladen werden.
Irgendwie gehen fälschlicherweise viele davon aus, dass jedes E-Auto jede Nacht über 7 Stunden mit 100KW/h geladen werden.

Auch der von mir geschätzte Harald Lesch beging diesen kapitalen Fehler und behauptete, dass jedes Auto jede Nacht den kompletten Akku von 0%-100% mit über 150KW/h lädt.

Wieso kommt man bloß auf diese absolut realitätsfremden Zahlen? Manchmal denke ich, man will diese Technik bewusst in ein schlechtes Licht rücken.

Nicht das wir uns falsch verstehen, die batterieelektrische Variante hat ihre Nachteile, welch man natürlich benennen muss. Für mich hat aber die Wasserstoffelektrische Variante, oder die Wasserstoffverbenner Variante, oder das Verbrennen synthetischer Kraftstoffe wesentlich mehr Nachteile.
Wobei natürlich alle Varianten besser als die klassischen Verbrennertechnologien sind.

 

Die Population in Deutschland steigt aber die Deutschen werden immer weniger. Finde den Fehler.

 

Sorry, ich denke, Du irrst Dich hier.
Was hier stattfindet, lässt sich mit einer Person vergleichen, die auf einer Drehscheibe steht.
Nehmen wir mal an, die Person trägt in beiden ausgestreckten Armen jeweils einen Eimer Wasser.
Nun wird sie gedreht, wozu eine bestimmte Kraft aufgewendet wird, um eine gewünschte Drehgeschwindigkeit zu erreichen.
Die Drehachse geht dabei durch die Körpermitte.
Im zweiten Versuch trägt die Person beide Eimer nur in einer Hand, beide Arme sind aber immer noch ausgestreckt (*schwitz* ).
Was nun passiert ist, dass die Person den Körper ein wenig in Richtung zur leeren Hand neigen muss,
um wieder das Gleichgewicht herzustellen (diesen Effekt sieht man auf drastischere Weise bei einem Hammerwerfer,
wo die Drehachse weit außerhalb des Körpers ist).
Aber ihr Gesamtgewicht ist unverändert, weshalb zum Drehen die gleiche Kraft aufgewendet werden muss,
was letztlich zur gleichen Drehgeschwindigkeit führt.

 

Es ist zwar viel Wasser, aber Ebbe und Flut bewegt täglich um Potenzen mehr und das ändert die Drehgeschwindigkeit auch nicht zwei mal am Tag.
Ausserdem ändert sich die Geschwindigkeit sowieso laufend, früher hat sich die Erde sogar mal in 6 Stunden gedreht, war aber kurz vor meiner Zeit.

 

Das sich die Erde immer langsamer dreht liegt tatsächlich an den Gezeiten und irgendwann wird sich die Erde nur noch sehr langsam drehen.

 

Nö Käse ist es nicht, aber es ging mir bei dem Artikel nicht um die Erdrotation sondern um die in dem Fall enormen Umweltausmaße die so ein Staudamm erzeugen kann.

Es gibt natürlich auch viele Beispiele wo das Umwelttechnisch keine so großen Probleme bringt.

 

Drohende Überlastung: Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden



Man braucht das doch nur durch den Markt regel. Der Preis macht's.

 

Das mit dem Ultraschnelladen ist eh eine Schnappsidee. Das können die meisten eh nicht und die es können machen sich damit die Akkus kaputt.

 

Schau doch mal eine Seite weiter nach vorne.