Mitarbeiter bei öffentlich-rechtlichen Sendern kassieren zu viel

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Genau, Hauptsache mann kann es anderen so richtig zeigen, wählt man halt rechtsextrem. Egal, wem man da Vorschub leistet, um dann hinterher zu behaupten, man habe von nichts gewußt. Eine Einheitspartei gab es meines Wissens nach in der DDR und seit der Wende nicht mehr.

 

Bitte was? Die und christliche Werte?
Nicht zuviel Lack trinken, dass ist nicht gut für die Gesundheit.

 

Naja - man muss sich auch mal fragen, wie viel von der Arbeit in den Sendern noch von Festangestellten gemacht wird.

Im Prinzip wird das deutsche Arbeitsrecht den Sendern eigentlich keine Wahl lassen, als bei den Freiberuflern, Volontären usw. zu sparen: Leute, die schon 20 Jahre im Betrieb sitzen kriegt man nicht vor die Tür gesetzt, und für ihre Gehälter besteht Bestandsschutz. Mit "Die KEF will es so, wir kürzen Dir mal Dein Gehalt um 20 %" wird man vor keinem deutschen Arbeitsgericht durchkommen ...
Dann ist das übliche Gebahren, als Arbeitgeber ein "zerrüttetes Vertrauensverhältnis" mit dem klagenden Arbeitnehmer zu konstatieren, und daraufhin eine erneute Kündigung auszusprechen. Die landet daraufhin wieder vor dem Arbeitsgericht, das der Kündigung stattgibt, aber als Abfindungsssumme bei 20 jähriger Betriebszugehörigkeit 10 ... 20 Monatsgehälter festlegt ...

Vieles ist sowieso schon häufig in Tochtergesellschaften ausgelagert - der technische Betrieb z. B.

 

Die Blockflöten haben jede Menge üppig bezahlte Flöten in den Sendern installiert die eine unglaubliche Meinungsmacht haben die sie natürlich subtil und auch aggressiv zum flöten einsetzen. Beliebte Technik, man behauptet etwas bis es "stimmt". Dauerndes Wiederholen, Einhämmern einer Botschaft. Braucht es 8 Mrd für billige Talkshows? Telekolleg für die Bildung, wäre auch nicht teuer, ist nur noch rudimentär vorhanden.
Dieser Filz, bzw. Pfründewirtschaft hat nur vor einem Angst, dass eine Partei einmal einen Ministerpräsidenten stellt der dieses Treiben empfindlich stört. Das erklärt leicht die aggressiven Töne vorallem rund um Wahlen.
Sender wie der SR, das Saarland hat 800.000 Einwohner, oder Radio Bremen gehören schon lange aufgelöst und der ganze ÖR-Apparat massiv verschlankt.
In Frankreich hat man vor vielen Jahren TF1 privatisiert. Das ZDF könnte man privatisieren und die Flöten unter den Mitarbeitern rechtskonform abwickeln.

Mir wird auch zu inflationär mit dem Begriff Nazi umgegangen. Es gibt genügend gewaltbereite Linke die Autos anzünden und Parteibüros verwüsten. Der Bundesverfassungsschutz warnte erst kürzlich vor Anschlägen auf SUV`s und Kreuzfahrtschiffe.
Hass ist ein zweiseitiges Schwert. Wer Hass säht muss sich nicht wundern wenn er Hass erntet.
Die Demokratie stirbt nicht an unterschiedlichen Meinungen sondern an Intoleranz dem Andersdenkenden gegenüber.
Es gibt viele CDU Wähler und ehemalige Parteimitglieder die der linken Merkelriege einfach den Rücken gekehrt haben. That`s it!

 

Also sind Zeitverträge, die dann immer wieder verlängert werden bzw. zwischenzeitlich mal unterbrochen werden und gehaltsmäßig kein Aufstieg möglich ist, die bessere Wahl?

Die jahrelange Erfahrung beim "gehobenen Altersdurchschnitt" muss auch honoriert werden. Denn genau die bringt auch effizienz beim Arbeiten. Denn Leistung ist Arbeit pro Zeit.

 

Selbst wenn es sogar nocht etwas teuerer wäre, wäre es auf Dauer deutlich günstiger, zumal man sich noch einen Teil der Betriebsrentenansprüche sparen würde.

 

Die etablierten Altparteien haben bei drei ostdeutschen Landtagswahlen eine gehörige Klatsche bekommen.
Nur ist weit und breit nichts davon zu merken, dass sich etwas ändern könnte. Diese Regierungstruppe macht lustig so weiter, als wäre nichts geschehen.
Also hilft das auch nicht, die Mädels und Jungs in Berlin mal aufzuwecken.

 

Dann ist die Sachlage doch einfach. Alte Mitarbeiter entlassen, junge einstellen. So wie alle Unternehmen das ständig machen. Oder sind die Mitarbeiter bei den ÖR beamtet auf Lebenszeit? Das käme vielleicht auch dem Programm zugute?

 

Den Angestellten der Sender geht es doch schon seit Jahren zu gut. Das merkt man doch beim Hören der Nachrichten und Reportagen. Grün-rote Meinungsbilder wohin man schaut. Weil die Herrschaften so gut verdienen, können sie sich das grüne Weltbild leisten.

 

Jede Menge Neidhammel gibt es hier.....