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Bundesregierung steckt 1,1 Milliarden in neue Mobilfunkmasten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. November 2019.

  1. fullhdfan

    fullhdfan Silber Member

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    Nur, wo stehen diese Masten? Doch wohl überwiedend in dichter besiedelten Gegenden, wo mehr zahlungskräftige Kunden vermutet werden. Ich wohne im Thüringer Wald und kann von der miserablen Versorgung ein Lied singen...
     
  2. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    @fullhdfan

    Nun ja, die Mobilfunkbetreiber sind Unternehmen, die Gewinn erwirtschaften (müssen).
    Dafür hat ihnen der Staat Milliarden Euro für Lizenzen abgeknöpft. Ohne diese zu zahlen, wären sie weg vom Fenster. Das geht eigentlich schon in Richtung Erpressung.
     
  3. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Da stimme ich dir mal uneingeschränkt zu.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das Problem an dieser Stelle ist einfach dass es heutzutage praktisch unmöglich ist eine neue Stromtrasse komplett über öffentlichen Grund zu bauen. Irgendwo auf der Strecke muss man Grund über- oder durchqueren welcher sich in Privatbesitz befindet, und hier müssen die Erbauer der Stromtrassen mit den Besitzern des Grund u. Bodens einig werden... und wenn sich Leute da quer stellen existieren im deutschen Recht dennoch ziemlich hohe Hürden was das Thema Enteignung betrifft.

    Ja, man sollte vermeiden alle Ladevorgänge per Schnellladung zu erledigen, was bedeutet dass man praktisch nicht um einen "Langsam-Ladeanschluss" herumkommt.
    Entweder zuhause, oder an einem nahem Stellplatz oder beim Arbeitgeber, irgendwo schon.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Nö, wer keine längeren Strecken als ca. 100 km am Tag fährt der kann sogar auf Schnellladefähigkeit verzichten... und da gibt es wohl gar nicht wenige Leute in Deutschland mit diesem Fahrprofil.
    Soll ja auch Leute geben die sich an 350 Tagen im Jahr in derselben Stadt aufhalten.

    Wobei das hauptsächlich ältere e-Automodelle betrifft, weil die meisten neueren Modelle können mit min. 50 kW an Schnellladesäulen laden, entweder ist das Standardausstattung oder kostet max. 500 € Aufpreis.

    Bei den besseren e-Automodellen werden die Akkus wassergekühlt.

    Die Akku-Ladesteuerung ist in einen e-Auto viel komplexer im Vergleich zu einem Smartphone oder Notebook.
    200.000 km mit demselben Akku ist i.d.R. kein Problem.

    Man spart mit dem e-Auto jede Menge an Energie.

    Was braucht ein Auto mit Dieselmotor auf 100 km? Sagen wir 5 Liter Diesel. 1 Liter Diesel enthält etwa 10 kWh an Energie. Bedeutet ein solches Auto benötigt 50 kWh um eine Strecke von 100 km zurückzulegen,
    ein e-Auto benötigt dafür aber nur etwa 20 kWh.
    Bedeutet: Ein e-Auto ist trotz einer halben Tonne höherem Gewicht um Faktor 2,5 energieeffizienter.
     
  6. Martyn

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    Die Stromleistung von einzelnen Windrädern oder Mini-Windparks können die bestehenden Netze meist schon noch bewältigen. Oder es geht mit relativ einfachen Massnahmen, das man die Kapazitäten der bestehenden Strecken etwas erweitert.

    Ein Auto steht aber für sorglose, flexible Mobilität. Deshalb ist es schon im Intresse eines Autobesitzers es jederzeit fahrbereit zu halten.

    Das würde für mich heissen: Auch zuhause eine Schnellademöglichkeit einrichiten, damit ich es wenn ich z.B. um 18:45 Uhr nachhause komme, dann so gegen 19:30 Uhr wieder volle Reichweite haben.

    Ich stelle mir doch nicht extra ein teures Elektroauto vor die Tür, wenn ich damit dann gerademal so 60km Feierabendreichweite hätte, und mich damit am Feierabend nicht weiter als 25km von zuhause entfernen könnte.

    Das wäre ein gewaltiger Verlust von Freiheit.
     
  7. Koelli

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    Unfassbar. Was hat die Bundesregierung sich mit unseren Steuergeldern da einzumischen? Es ist einzig und allein Aufgabe der Netzbetreiber, Antennen aufzubauen!
     
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Solange die ihre Stromrechnung bezahlen, erübrigt sich jede Diskussion darüber. Wenn man schon diesbezüglich argumentiert, dann sollten sämtliche Großstädte vom Stromnetz abgekoppelt werden, solange in deren Innenstädten weder Windkraftanlagen noch entsprechend Stromtrassen errichtet werden. Aktuell wird sich doch über die pauschale Abstandsregel aufgeregt. Also, eine Abstandsregel Null in Großstädten und alles ist gut. Die Dinger sind doch ungefährlich, sicherlich ein Augenschmaus und in der Geräuschkulisse einer Großstadt würden die dann auch nicht weiter auffallen. Die würden sich sicherlich hervorragend neben dem Schweriner Schloss oder dem Kölner Dom machen und wären eine echte Bereicherung für das jeweilige Stadtbild.
     
  9. digi-pet

    digi-pet Guest

    Im Interesse der Verbraucher sollte jedes Emobil dann auch entsprechend als Niedrigradius Fahrzeug oder Nahbereichsfahrzeug klassifiziert werden wenn es noch nicht mal Schnelladefähig ist und eine kleineren Akku besitzt mit max 300 km Reichweite .
    Der Radius für einen Kurzbesuch bei der Verwandschaft z.B. in 100 km Entfernung scheint da schon riskant , Voraussetzung es vor dem Start vollgeladen zu haben für hin- und zurück ohne nachladen .

    Auf der Autobahn über Richtgeschwindigkeit ist auch nicht empfehlenswert , alles andere ist Augenwischerei .
    Kollektive Verdrängung in der Automobilgesellschaft , nur die die darauf reinfallen können Überraschungen erleben .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. November 2019