Die Klimakatastrophe

Anzeige

Ist doch bei BMW z. b. nicht anders.

 

Das Co2 Problem ist doch ganz einfach zu lösen zumindest lt. Hr. Aiwanger

 

Euer Ehren, bezüglich des Klimas und dessen Rettung, habe ich keine weiteren Fragen.

 

Siehe z.B. -> Feuertod im China-Stromer

Ein Testbericht BYD e6 -> BYD e6 Test - Das Arbeitspferd aus China - ECARIO

Auch der e5 fährt mit einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie -> BYD e5 – Wikipedia

 

Ich glaub auch das die Arbeitskonditionen sich wohl eher an Amazon als an BMW oder Opel orientieren werden.

 

In Österreich ist neulich einer mit seinem Tesla gegen einen Baum gefahren, das Auto hat Feuer gefangen und ist total ausgebrannt. Jetzt findet sich leider niemand der das Wrack entsorgen darf. Für derartige Probleme sollte man sich auch erstmal eine Lösung überlegen bevor man die E Mobilität Massentauglich macht. E-Autowracks: Brandgefährlicher Sondermüll

 

Wenn du in Europa heute ein Auto zulassen willst, muss es ja über so albernen Schnickschnack wie eine Reifendruckkontrolle, oder ESP, und demnächst einen Geschwindigkeitsassistenten... denen fällt ja dauernd etwas neues ein, um den europäischen Markt abzuschotten. Vor allem Frankreich kommt da immer wieder mit Gesetzesvorlagen durch, die vor allem die eigene Automobilindustrie stärken.

 

Das sage ich doch von Anfang an. Wenn die FFF Kinder ein Zeichen setzen wollen, dann sollten sie sich sterilisieren lassen. Das wäre ein glaubwürdiger Ansatz! Aber nein, stattdessen jammern sie in jedes Mikro, dass auch ihre Kinder und Enkel noch eine Zukunft haben sollen.
Das ist leider der falsche Ansatz bei den aktuellen Bevölkerungszahlen.

 

Ich doch auch. Man muss der Realität ins Auge sehen und nicht der Tagträumerei. Entweder runter vom Wohlstand oder runter mit der Bevölkerung. Beides geht nicht auf nur einer Erde.

 

Der Bericht zeigt ein wohl derzeit noch in Österreich vorhandenes Problem, ein Präzedenzfall sozusagen. Es wird sich eine Lösung für diesen und auch zukünftge Fälle finden lassen. Extrem peinlich ist es aber natürlich für Tesla, aber es scheint ein rein österreichisches Problem zu sein. Trotzdem ist Tesla in der Verantwortung und hat sich blamiert.

Der ganze Bericht ansich ist sehr boulevardmäßig verfasst und stellt eingige Fakten (bewusst) falsch dar.
Es wird suggeriert, dass das Auto sofort in sekundenschnelle lichterloh brannte. Wäre dem tatsächlich so gewesen, wäre der Mann nicht mehr am Leben. Ein E-Auto brennt nicht wie ein klassischer Verbrenner in Sekundenschnelle einfach aus, dies ist technisch nicht möglich. Es brennt eher langsam aber kontinuierlich, weswegen man "Zeit" hat die verunfallte Person zu retten, was hier glücklicherweise geschah. Die Verletzungen zog er sich beim Aufprall und der daraus resultierenden Verformung des Autos zu, nicht durch die Flammen, wie im Bericht indirekt suggeriert wurde.

Ich wage zu behaupten, dass der Mann in einem vergleichbaren Verbrenner nicht mehr am Leben wäre.