Jauch nach nur einem Monat zum "Gastronom des Jahres" gekürt

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Scheint in Schwerin mal wieder anders zu sein. Aber bei uns ist es gar nicht so selten dass auch Hunde in der Gastwirtschaft sind.

 

War erst vor kurzem in einem Lokal an ein Tisch gesessen wo schon andere Gäste gesessen sind. Erst wie die gegangen sind habe ich gesehen dass die auch ein Hund dabei hatten. Der war die ganze Zeit ruhig unterm Tisch gelegen.

 

Er ist nicht allein Zuhause?

 

Und darauf sollen nun alle anderen Gäste Rücksicht nehmen? Wenn Herrchen/Frauchen über 8 Stunden auf Arbeit ist, ist Hundi auch allein. Die 2 Stunden Restaurant-Besuch hält Hundi nicht aus?

 

Habe ich an keiner Stelle behauptet! Im Gegenteil. Siehe meinen Beitrag #6.

 

Nö, bei uns auf der Arbeit dürfen Mitarbeiter ihre gut erzogenen Hunde mitbringen. Es gibt umzäunten Auslauf hinter dem Parkplatz, es gibt Wasser, und in den Büros ist immer ein wenig Abwechslung, wenn mal ein Hund vorbei schaut. Besonders interssant ist das Verhalten der Tiere wenn mal jemand schlecht drauf ist. Das merken die wohl, und lassen sich dann gerne in der Nähe der betroffenen Person nieder, und suchen Kontakt.

 

Dagegen spricht ja nichts. Aber im umgekehrten Fall, und so begann das ja hier, muss es auch Orte geben wo Hunde nicht erwünscht sind und sollte dann auch akzeptiert werden. Hier fielen aber Worte wie "Snob-Restaurant", nur weil man sich dort auch ohne Hunde wohl fühlt.

 

Ob in Hotels oder im Restaurant:
Wo ich verkehre gibt es keine Hunde.

Aber was hat das alles mit Jauch und Raue zu tun?

 

Vielleicht doch. Wenn der Koch ein Chinese ist.

 

Auch in den Städten ist es meist ein Problem.

Zumindest zwischen Bayern und Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt konnte ich da keinen Unterschied feststellen.