Ermittler nehmen 337 Nutzer von Kinderpornos im Darknet fest

Anzeige

Woher willst du das wissen? Hier wird nur mit Schlagworten geworfen, aber was wirklich passiert ist, wissen nur die Beschuldigten und die Ermittler.

Warum nicht gleich vorsorglich? Noch bevor eine Tat begangen werden kann!

 

Das nutzt auch nichts. Da sich vieles im Kopf abspielt.

 

Ist schwer zu vergleichen finde ich. Man sollte alles tun um das zu verhindern. Aber der Weg ist da sicher nicht so einfach.

 

Ja, die Sache ist ernst, und auch sehr wichtig. Aber wie die Medien das "Darknet" darstellen ist einfach immer wieder lächerlich. Man konnte doch letztens erst an diesem Campingplatz sehen, dass es kein Darknet braucht für solche Verbrechen. Das passiert ständig, überall, und meist im familiären Umfeld oder Bekanntenkreis der Opfer. Das Darknet bietet vielleicht eine Möglichkeit für solche Leute sich auszutauschen, aber die Taten geschehen überall, und nicht in irgendeinem obskuren Darknet.
Diese Art der Berichterstattung lässt die Leute glauben sie hätte nichts damit zu tun, weil sie ja nichts mit dem Darknet zu tun haben, aber das ist falsch. Täter kann der Nachbar sein, der Arbeitskollege, es kann überall passieren. Und wenn man immer das gefährliche Darknet hervorhebt, verlieren die Leute vielleicht die Aufmerksamkeit für ihre eigene Umgebung.
Ich habe früher im Rettungsdienst gearbeitet, und wir haben gelernt Kennzeichen zu deuten, die auf Missbrauch hindeuten, wenn wir mit Kindern zu tun hatten. Diese Anzeichen in der Öffentlichkeit zu diskutieren, würde wahrscheinlich viel mehr bringen, als das Darknet verbal sogar zu einem Ort zu machen, einem Ort der schön weit weg klingt, mit dem man nichts zu tun hat...

 

Sicherlich, aber irgendwo muss man ja ansetzen, die Todestrafe kommt ja nicht in Frage, leider...

 

Es ist allerdings völlig ohne Bedeutung wie du das einordnest, zumal es sich hier um völlig verschiedene Sachverhalte handelt, die man schlicht nicht miteinander vergleichen kann.

 

Einfach nicht mehr auf die Menschheit loslassen. Das würde reichen.

 

Das kostet zu viel...

 

Die Krankenkassen haben genug und da es eine Krankheit ist, sollten sie die in die Psychiatrie einweisen.

 

Um wieviele geht es denn?
Wenn man nur den Campingplatzfall nimmt, oder früher diesen Fall in Belgien. Da gibt es ja eine Gemeinsamkeit, und das sind verschwundene Beweismittel, und offenbar Verbindungen zu Polizei und Politik. Wo immer so etwas bekannt wird, sieht man auch schnell ein die Täter schützendes Umfeld. Oh, und die katholische Kirche haben wir ja auch noch. Wieviele von denen müssen mit in die Psychiatrie? Ich würde daher vermuten, du müsstest eine Menge Leute in die Psychiatrie einweisen, und zwar keine kleine Menge! Das wird richtig teuer.
Und dann taucht die nächste Frage auf, was soll "die Psychiatrie" denn machen?
Wenn Homosexualität nicht "heilbar" ist, warum sollte es "Pädophilie" sein? Was wenn es nicht behandelbar ist?
Alle wegsperren? Was wenn es richtig viele sind?

Da ist es doch einfacher das ganze in die Schmuddelecke des Darknet zu schieben, mit dem wir ja alle nix zu tun haben. Nur nicht darüber nachdenken dass es rings um uns herum überall passieren könnte, jeden Tag.