Der Hamburger SV-Thread -2-

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Hecki hat dich erhört und wechselt das 2:0 ein.

 

Also bei Heimstärke wird man aufsteigen!

 

Abwarten - noch gibt es genug Möglichkeiten es zu verkacken.

 

4. Heimsieg in Folge, jeweils ohne Gegentor, Vereinsrekord in Liga 2.

Dazu aktuell noch der beste Angriff der Liga. Weiter so bitte.

 

Da hat einer aber bei Sky gut aufgepasst.

 

Jau, die Statistiken zu Darmstadt gestern waren unter aller Kanone, aber sowas kann man ruhig mal erwähnen.

 

Die nächsten beiden Spiele werden es zeigen.........Montag Abend 21. Oktober bei Arminia Bielefeld und Samstag 26. Oktober daheim gegen den VfB Stuttgart.

 

Samstag Mittag. Ich finde diese Anstoßzeit so ***grrrr***. Sonntag Mittag kann ich persönlich noch mit leben, aber Samstag...!?!
Naja, machsse nix

 

Ich wollte eigentlich nicht mehr groß die Jatta E-Mail-Headline der Bild kommentieren, aber gestern hat Matthias Döfner, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender Axel Springer SE und zudem Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger, mit seinem Kommentar zum Anschlag in Halle sein merkwürdiges Bild Weltbild präsentiert.

Dort listete er die Anschläge von Christchurch, Berlin, Limburg auf und stellte dann die Geschichte um Bakery Jatta als Grundlage für die Tat des Vollpfostens in Halle her. Der Artikel ist inzwischen nur über Welt+ Paywall abrufbar. Dieser Zusammenhang ist kaum zu fassen, da muss man erst mal drauf kommen! Wahrscheinlich muss man dazu beim Springer Konzern beschäftigt sein.

Hier ein Kommentar dazu:
Bakery Jatta und der Antisemitismus, Offensive für Landstrom, Kroatien wird Partnerland beim Hafengeburtstag

Anschlag in Halle (Saale) 2019 – Wikipedia

In eine ganz andere Richtung orientierte sich ein Kommentar von Mathias Döpfner, dem Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer SE, in der Tageszeitung Die Welt: Döpfner resümierte darin kurz das Tatgeschehen in Halle, ehe er auf andere antisemitische Vorfälle, mutmaßlich begangen von Arabern, verwies. In diesen Kontext stellte Döpfner auch eine von der BILD-Zeitung vermutete Identitätstäuschung des Fußball-Profis Bakery Jatta. Döpfner beklagt weiter „eine vitale Fremdenfeindlichkeit, deren Umgang damit derzeit wie ein Brandbeschleuniger wirke“. Döpfner sieht als Hauptursache dafür eine „rechtsstaatlich sehr zweifelhafte Flüchtlingspolitik“, „eine unterbesetzte Polizei“, „eine mit kriminellen Zuwanderern überforderte Justiz“ sowie eine „politische und mediale Elite.“ Weiter spannte Döpfner den Bogen bis zu Umweltschutzbewegungen, die „eine Mahnwache vor einer Synagoge hätten abhalten sollen.“ Abschließend äußerte er, dass er „nicht in einem Land leben möchte, in dem Mitbürger aufgrund ihrer Hautfarbe oder weil sie Juden sind, umgebracht werden.“[41]