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DAB ist der kostengünstigste Verbreitungsweg für Radio

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. September 2019.

  1. tv--satt

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    naja jubel für die sender....für die ists billiger. der kunde soll halt pro haushalt 4-10 geräte kaufen....kostengünstig? und wer garantiert den standard für 10 jahre? seit dvbt (1) ist der glauben an aufwärtskompatibilität endgültig zerstört.
     
  2. tv--satt

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  3. tv--satt

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    [​IMG] ich und mein Saba Freiburg 14 beide 1963 ich lasse die frage offen, wer fitter ist ;-) ich behaupte, dass der mehr musik macht als 90% der stereo anlagen, und 99,9% mehr musik macht als jeder dab+ (falls die frage aufkommt, stromverbrauch <100W, 25 kg , 70x45x31 cm )
     
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  4. Cha

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    Bei euch im Kabelnetz mag das zutreffen. Die großen bundesweiten Kabelanbieter haben Kabel-UKW bereits abgeschaltet. Und bei den kleinen Anbietern sind Qualität und Quantität dahingehend z.T. weit gestreut: Während manche Netze eine gute Auswahl haben und viele Sparten abdecken, gibt es in anderen Netzen nicht mal alle ortsüblichen Programme.
     
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  5. Gorcon

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    Weil die UKW Sender aus dem Kabel längst raus geflogen sind. Es ist eher selten das da noch ein Kabelnetz die drin gelassen hat. Vodafone und Pyur haben die längst gelöscht.
     
  6. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Habe Text wegen Überlänge nicht gelesen.

    Gibt es auch eine übersichtliche Kurzfassung?

    Sorry, ich kritisiere wirklich nicht viel aber mir reichen schon die Romane von @Medienmogul.
     
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  7. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Da sieht man mal das es überall anders ist. Obwohl bei mir in der Wohnung der Landesmux vom BR als auch der Regionalmux sehr gut zu empfangen ist hat man erkannt dass es in der Innenstadt bei uns nicht so ist. Deswegen bekommen wir jetzt direkt in der Stadt noch eine Füllfrequenz um den Empfang in der Innenstadt zu verbessern.
     
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  8. Radiowaves

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    Nicht, wenn man sie entsprechend ihrer Aufgabe entwickelt und baut. In vieler professioneller Audiotechnik (Mischpulte, DVB-Receiver, Codecs für den Rundfunk, Endstufen, aber auch höchst-höchstwertigen HiFi-Geräten (z.B. bei T+A) stecken Schaltnetzteile drin und das schadet dem Klang offenbar absolut nicht - aber es ermöglicht kompaktes Bauvolumen und geringe Abwärme.

    Ich sitze gerade etwas ungünstig fürs Schreiben an einem Tisch, an dem ich die Knie seitlich drehen muss, weil ich sonst an ein Rack stoße, in dem mehrere Kandidaten mit Schaltnetzteilen verbaut sind:

    [​IMG]

    Besonders die beiden Endstufen unten verdienen hier Beachtung: die obere hat 2 ×750 W sinus an 4 Ohm bei THD+N < 1%, die untere 4 ×750 W sinus an 4 Ohm. Sowas geht bei dieser dafür winzigen Baugröße nur mit Schaltnetzteil. Und stören darf da gar nichts. Tuts auch nicht. Unsere Audioengine/Mixer/Kreuzschiene Yamaha DME24N obendrüber hatte ich bislang nicht offen (zum Glück keine Notwendigkeit), erwarte aber auch ein Schaltnetzteil.

    Obendrüber zwei Sennheiser Funkstrecken bei ca. 826 MHz. Stummelantenne hinten im Rack direkt an den Receivern. Probleme? Nö.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. September 2019
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  9. b-zare

    b-zare Gold Member

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    Seit Sommerbeginn darf ich als Österreicher auch endlich bei dab+ mitreden - da wurde der "Bundesmux" Dab-Austria ausgerollt:
    In Linz habe ich über UKW 5 High-Power-Sender (ORF, Life Radio), die je mit 100 kw "grillen" und dann noch (angeblich) 7 kleinere Sender von 10 - 0,2 kw.
    DAB+ hat 9 (zusätzliche) Programme, der Mux wird mit 10 kw ausgestrahlt.

    Zum Lichtenberg(groß)sender kann man von mir in gut 2h raufwandern, ich selbst bin in einer EG-Wohnung mit fast direkten Blick zu den 3 ausstrahlenden Sendemasten.

    Am Beispiel meines vor kurzem erneuerten Onkyo-Receivers mit DAB-Stick - es ist jeweils eine Dipolantenne hinter dem Schrank aufgespannt:
    UKW passt qualitativ bei den 100 kw-Sendestationen, mit 10 kw ist es schon unsauber, von den 200W-Funzeln kriege ich gar nichts rein - auf anderen Geräten ist stark verrauschtes Mono möglich.
    DAB+ kommt astrein mit bis zu 98% Signalqualität rein - macht auch Spaß mit absolut sauberer Stereotrennung und Rauschfreiheit (jeder Sender hat 80 kbps AAC - mancher Betsender wird aber schon "mangelhaft" angeliefert).

    Aus meiner Sicht könnte man UKW bereits einstampfen und die dort vorhandenen Programme diskriminierungsfrei und energiesparend in einem weiteren DAB+-Mux ausstrahlen - den müsste man aber auch außerhalb der Ballungsgebiete auf weiteren Masten ausstrahlen.

    Aber hier träume ich wohl, da ORF und die großen Privaten (mit erträglicher UKW-Frequenzausstattung) mauern und keine Konkurrenz am Werbekuchen wollen. DAB+ wird auch nicht aktiv beworben, ein Zeitungsartikel zum Start in der Tageszeitung und das wars...
     
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  10. backfix

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    Bin ich absolut Deiner Meinung, diese Generation Radios war vom Klang her unübertroffen. Habe selbst noch einen SABA Lindau, der über eine Dachantenne betrieben super klingt und, obwohl nur Mono, so manche Stereoanlage links liegen lässt. Es gibt aber auch sehr gute aktuelle Lösungen, die auch DAB+/Internetradio usw. können. Das Technisat Digitradio 600 ist z. B. so ein Teil. Sieht zudem noch gut aus, nicht übertrieben auf Retro getrimmt, schöne (moderne) Optik. Gutes Resonanzgehäuse für optimalen Klang.