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Kanzleramtschef: Glasfaserausbau oberirdisch verkabeln

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. September 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Bundeskanzleramtschef Helge Braun (CDU) hat sich bei der Verfolgung der Breitband-Ziele der Bundesregierung für alternative Wege beim Glasfaserausbau ausgesprochen.

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  2. Waltxx

    Waltxx Silber Member

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    Herr Dr. Helge Braun ist ja Mediziner. Vielleicht macht er demnächst den Vorschlag, bei bestimmten Erkrankungen die lebenswichtigen Gefäße operativ entlang der Hautoberfläche zu verlegen. Wäre vermutlich in vielen Fällen auch kostensparend.;)
     
  3. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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    Reiner Populismus. Es hat Jahrzehnte gedauert und dauert immer noch an, um alle Strom- & Telefonkabel von Oberirdisch auf Unterirdisch zu verlegen (von den Hochspannungstrassen einmal abgesehen) und jetzt ein Salto rückwärts?

    Ist bald wieder Wahl?
     
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  4. L-Tom

    L-Tom Senior Member

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    Die Idee an sich ist aber nicht dumm, wird in Frankreich schon jahrelang praktiziert.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Deswegen würde man aber auch nicht sparen sondern langfristig eher mehr ausgeben! Wenn da jemand mal wieder besoffen einen Mast "umnietet" dann wirds richtig teuer!
    Ich halte davon überhaupt nichts.
     
    Kai F. Lahmann gefällt das.
  6. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Ich auch nicht. Vor allem nicht angesichts der an Heftigkeit und Häufigkeit zunehmenden Extremwetter-Ereignisse. Sollen dann immer irgendwelche herumhängenden Leitungen gerissen sein, weil Bäume reingefallen sind etc? Solchen Pfusch können sie sich gerne wohin nageln. Aber nicht an Gebäude.

    Man kann unter bestimmten Bedingungen auch ohne aufzugraben Glasfaserstrecken verlegen. Oder man schlitzt sehr schmale Gräben. Alles möglich. In meiner Heimatregion wurde auf ersterem Wege gerade der Glasfaser-Konkurrent des auch von mir betreuten Kabelnetzes unter die Erde gebracht. An den Straßenecken ein Loch, von dort Bohrvortrieb.

    Problem ist aber tatsächlich: es gibt keine Baufirmen mehr, die freie Kapazitäten haben. Deshalb gibt es beim Bundesverband Breitbandkommunikation BREKO inzwischen sogar eine Tiefbaubörse. So weit isses inzwischen schon gekommen.
     
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  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Sollen sie doch "ein paar" Chinesen holen. Dann ist nächstes Wochenende alles fertig. :D
     
  8. KLX

    KLX Lexikon

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    Es gibt doch auch Methoden Glasfaser ohne größeren Tiefbauaufwand im Boden zu verlegen.





     
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  9. vegetto242

    vegetto242 Senior Member

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    Ich kenne diese Methode auch aus Frankreich. Das Departement Gironde baut im Moment für über 400 000 Einwohner ein öffentliches Glasfasernetz. Neuere Häuser haben ein Leerrohr zum Gebäude, da wird dann die Glasfaser verlegt. Die anderen werden, wie auch schon beim Telefonkabel, oberirdisch versorgt. Gerade wegen der weitläufigen Bebauung auf dem Land eine vernünftige Idee. Klar können Bäume darauf fallen oder es fährt mal jemand dagegen.
    Aber während bei uns Vectoring benutzt wird, buchen die Leute hier 1 Gbit/s down und 600 Mbit/s up und mehr.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. September 2019
    b-zare und rabbe gefällt das.
  10. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Keine Ahnung, warum Schweriner die Neigung haben, derartige Masten "umzunieten". Nicht nur in Frankreich sondern auch in Norwegen und in den USA und Kanada wird schon seit mehr als zehn Jahren Glasfaser auf Masten gelegt, meist um ländliche Regionen damit auszustatten. Dahingehend wird dann gleich auch noch das Vorurteil in Bezug auf irgendwelche Schlechtwetterereignisse weggeräumt. Hier liegt Kupfer schon seit mehr als zwanzig Jahren auf Holzmasten. ;)
    Die Diskussion darüber kommt einzig und allein viel zu spät, gerade wegen den ganzen Bedenkenträgern, die meinen, dass alles zwanghaft verbuddelt werden muss, zum Wohlwollen der Tiefbaulobbyisten. Die T brauchte Jahre Zeit darüber überhaupt mal nachzudenken. Warum Glasfaser-Ausbau über Holzmasten kein Holzweg ist