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Hintergrund: Warnstreik beim WDR - "Morgenmagazin" aus Konserve

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. August 2019.

  1. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Das ist natürlich auch möglich. Um ehrlich zu sein habe ich mich damit auch noch nicht beschäftigt.
     
  2. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Von mir aus kann der WDR das Morgenmagazin von vor 10 Jahren die nächsten 10 Jahre versenden.
    Fremdes Elend, aber so was von!
     
    Schwarzseher01 gefällt das.
  3. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Irgendwie passt das nicht zusammen. Arbeitnehmer
    Irgendwie passt das mit den Tarifpartnern und dem Gebührenzahler nicht zusammen. Arbeitnehmer haben in ihren Betrieben vertreten durch den Betriebs-/Personalrat ein Mitspracherecht (BetrVG). Wo und durch wen ist das Mitspracherecht der Zahler der Haushaltsabgabe bei den ÖR vertreten? Keine Beteiligung durch Mitspracherecht aber erhöhte Haushaltsabgabe für Tariflohnerhöhungen leisten? Das passt nicht hinten und nicht vorne.
     
  4. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Was? Bist du da angestellt? Dann hast du ein Mitspracherecht. Nur weil du etwas zahlst hast du - normalerweise - keins. Ich hab auch keins wenn Lokführer eine Lohnerhöhung erhalten und ich das durch das Ticket re-finanziere (ja, ich weiß, du musst und beim Lokführer musst du nicht).
    Oder stört es dich hier nur besonders, weil es den ÖR betrifft? Dann sag es einfach.
     
  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Ein Bahnicket ist nicht vergleichbar mit der Haushaltsabgabe (GEZ). Das Ticket wird bei Nutzung erforderlich, die Haushaltsabgabe wird wie die KFZ-Steuer permanent erforderlich, auch wenn PKW und TV nicht genutz werden.
     
  6. Pete Melman

    Pete Melman Wasserfall

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    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Nur, dass die Kfz-Steuer auch Menschen ohne Kfz zugute kommt. Bei der "Service"-Abgabe sieht es etwas anders aus.
     
  7. alltron

    alltron Senior Member

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    Tja, "steuerfinanziert" waere OK, jeder zahlt abhaengig vom Einkommen. Und keine Gleichmacherei, bei der es "Armen" wehtut, und die "Reichen" es garnicht merken wuerden......
    Die Regelung, Steuer und Bedingungen koennen ins GG, oder falls es mal eine Verfassung geben sollte, in diese eingearbeitet werden - waere nicht die erste Aenderung dieses Provisoriums GG, waren doch schon 66 Aenderungen moeglich!
    Aber dann kommt der Aufschrei: "Ungerechtigkeit gegen die Minderheit der Reichen!!"