DSL Ausbau

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Also kommen die 350 Meter bei mir wohl doch in etwa hin. Das Kabel der Telekom ist unter dem Gehweg auch an zwei Stellen nicht mehr original sondern geflickt. Wer weiß was da verloren geht alles...
Macht es vielleicht noch Sinn das originale Anschlusskabel (4,5 Meter Länge) vom speedport gegen ein anderes, kürzeres zu tauschen oder ist das originale schon ok so?

 

Nein. Dazu sind die Werte zu gut..... Mein Tip. Zwischen 270-310

 

Ist ja letztendlich nicht genau feststellbar jetzt für uns. Und um 20 Meter brauchen wir jetzt nicht streiten, diskutieren, schätzen... Kann ich denn hier noch was tun oder wäre das alles nur der Tropfen auf den heißen Stein?

 

Oder anders gefragt: Weißt Du, wie lang die Kupferleitung in Deinem Fall ungefähr ist?

 

Kenn ich alles. Darum ging es ja garnicht. Es geht darum, daß die Telekom anscheinend den Leuten FTTH ausreden will, indem sie ihnen erzählt, daß ihr LAN das nicht packen würde.
Nebenbei, Netcologne würde mir für 400 €, netto, Glasfaserkabel ins Haus legen. Aber die haben kein MagentaTV und insgesamt das schlechtere Angebot. Netcologne gibt das Kabel auch nicht für andere Anbieter frei.

 

Ja, wollen sie kein Geld damit verdienen? Selten solche schwachsinnige Argumentation gelesen. Ich halte FTTH für sehr zukunftsfähig, weil der Datenverkehr, in welcher Form wie auch immer, in Zukunft nicht weniger wird. Ich wüsste nicht mal, ob die LAN-Kabel dafür "schwachbrüstig" ausgelegt sind.

 

Bevor sie damit Geld verdienen, müssen sie aber erstmal investieren. Da aber das ausgelutschte Kupferkabel abgeschrieben ist, ist es lukrativer, dieses zu nutzen, bis es nicht mehr geht.

 

Wie bei mir. Leitungslänge bei VDSL100 waren 267 m (Vollsync). Seit SVDSL 250 Schaltung am 08.08. sind es nur noch 247 m. (Vollsync) Läuft alles ohne Probleme mit 0 Fehlern laut Fritzbox .

 

Ist auch eine andere (bessere Karte). Und Leitungslänge wird ja irgendwie nur grob Berechnet von AVM. Die nehmen dafür immer irgendwelche Standard Werte zum berechnen. Die können natürlich abweichen...

 

Die nehmen einfach den Widerstand und Leitungsverlust pro Meter. Von dem, was der DLSAM meldet und was ankommt, kann man dann einen Schätzwert ermitteln. Schätzwert deshalb, weil der Leitungswiderstand auch von den Umgebungsfaktoren abhängt. So hat man im Winter eine höhere Leistung als im Sommer.