Migrationspolitik

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Eigentlich was ganz normales. Wenn ich in ein Land auswandere, sollte ich auf eigenen Füßen stehen. Und keine Leistungen vom Staat erhalten müssen.

Voraussetzung sind halt ein dickes Bankkonto ;-). Oder aber einen Job dadurch sollte ich auch die Sprache sprechen und verstehen.

 

Der Richter dürfte jetzt regelmäßig Bestechnungsgelder bekommen wie man Prozesse führt... Hat ja hier vermutlich geklappt.
Oder er wird nun nicht bedroht.

 

UN kürzt/streicht Hilfslieferungen*, um dann von Hunger berichten zu können.
Ein Schelm, wer dabei an Bestandserhaltungsmigration und Migrationspakt aus gleichem Hause denkt.


*die „uns“ wesentlich billiger gekommen wären, als die Versorgung in Deutschland.
Natürlich schlecht für Wachstum durch Umverteilung.

 

Mmmh, wenn mir ein Staat mit besserem
Klima und mehr Leistungen als in Deutschland den bequemen Aufenthalt ganz ohne Arbeit garantieren würde, wäre ich weg.
Und ganz viele andere auch, mit Sicherheit.

 

2013 gabs noch keinen Migrationspakt: Anzahl der Asylbewerber im Jahr 2013: Höchster Stand seit 14 Jahren

1980 waren es 107.818
1997 waren es 104.353

Alles ähnliche Zahlen wie dieses Jahr, Deutschland ist seit 40 Jahren noch immer nicht untergegangen.

 

Deutschland gibt's doch gar nicht mehr.... Wenn ich rausgehe scheine ich irgendwo in Arabien zu leben. Ab und an mischt sich etwas Russisches dazwischen. Da kann man dann noch froh sein eine gewohnte Sprache zu hören.....

 

Also wenn ich raus gehe dann sehe ich viele Deutsche und ein paar Leute die anderes aussehen. Mit mir sprechen alle deutsch. Wie sich die Leute untereinander unterhalten interessiert mich nicht.

Was machen wir nun?

 

Was Du machst weiß ich nicht. Auf jeden Fall machen "wir" beide nichts.

Als Christ kennst Du ja die babylonische Sprachverwirrung...

 

Also wenn ich mal "vor die Tür gehe", schaue ich zuerst nach, ob ich meinen Reisepass dabei habe.

Und dann denke ich wehmütig an die Zeit zurück, als man noch sicher sein konnte, im eigenen Land verstanden zu werden.

 

In Berlin und anderen Städten gibt es tatsächlich Gegenden, wo man den Eindruck bekommen könnte, nicht mehr in Deutschland zu leben. Wenn ich solche Bilder sehe - wie hier in Berlin-Neukölln, frage ich mich immer, wo sind denn die ganzen Bio-Deutschen, die eine Multi-Kulti Gesellschaft angeblich so supi-dupi-toll finden. Ja, wo sindse denn?