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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    the last thing going through usama bin ladens mind were navy seal bullets

    So steht das. :)
     
  2. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Ja, stimmt. So geht's auch.
     
  3. sanktnapf

    sanktnapf Guest

  4. Speedy

    Speedy Lexikon

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  5. watis

    watis Silber Member

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  6. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Mann sollte solche Figuren nicht für voll nehmen.
    Egal von welcher Seite die politisch kommen.

    Wenn du da vor Wut kochst (was gab es denn schönes zu Essen? ), haben Leute die mit obigen provozieren wollten gewonnen, und sonst die, die Aussagen vielleicht auch aus unwissenden Idealismus tätigen, dürfte es auch egal sein. Beschimpfungen und Wut können Gegenargumente nicht ersetzen.
     
  7. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Zitat: "Nach den Angaben des Opfers sahen die zwei bis drei Täter südländisch aus und sprachen mit südländischem Akzent"
    Bestimmt Freunde von Salvini.
     
  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wobei ich mich allerdings frage, wie das Opfer ein südländischen Aussehen erkannt haben will, wenn die Täter Sturmhauben trugen?
     
  9. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Hände usw. Durch die Augenschlitzen erkennt man auch die Hautfarbe.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Frankreich: Wo die Linnemann-Debatte undenkbar wäre - WELT

    In Frankreich beginnt die Schulpflicht schon mit drei Jahren. Wer mit zehn die Grundschule verlässt, kann nicht nur perfekt Französisch – er hat oft auch die französischen Werte verinnerlicht. Wohlwollen statt Misstrauen lautet die Devise, und sie funktioniert.
    Kinder mit Migrationshintergrund, die ab drei Jahren die französische Ganztagsschule besuchen und bis 16.30 Uhr im Kollektiv sind, mögen zu Hause deutsch, arabisch oder chinesisch reden, das Französische wird sehr schnell dominieren und von ihnen als die eigentliche „Muttersprache“ empfunden werden.

    Die von Macron auf das Alter von drei Jahren vorgezogene Schulpflicht spiegelt den gesellschaftlichen Auftrag der Schule in Frankreich und das damit verknüpfte Ideal wider: Seit Einführung der Grundschulpflicht durch Bildungsminister Jules Ferry 1881 gilt die französische Schule als Integrationsmaschine. Sie wurde erdacht als „laizistisch, umsonst und verpflichtend“. Soziale Diskrepanzen und religiöse Überzeugungen sollten außen vor bleiben und in der Schule keine Rolle spielen.
     
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