Wegen Unwetter: ZDF-Fernsehgarten am Mittag abgebrochen

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In der Tat, das tue ich, angesichts der Naivität der Klimahysteriker, die dem irren Glauben verfallen sind,
anzunehmen dass Deutschland mal wieder die Welt retten könnte.

Es geht nicht um dem Effekt als solchen.
Es geht um den Menschen als Ursache.
DAS anzunehmen, ist Irrsinn.

 

...

 

Das CO2 welches wir mit dem Verbrennen fossiler Brenstoffe freigesetzt haben ist Teil des Problems. Das abzustreiten macht keinen Sinn, das ist messbar und quantifizierbar, und es ist heute einer der wenigen Teile die wir beeinflussen können.
Die Diskussion mit den Klimahysterikern sollte in eine andere Richtung gehen.
Der Einfluss den Deutschland hat, der ist weltweit natürlich vernachlässigbar gering. Und jetzt sollte man folgendes überlegen. Wenn Deutschland hier in hohem Maße voran schreitet, und das wo wir schon die Kernkraftwerke abschalten, was bringt das global?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass andere uns folgen?
Wieviele sind uns denn bei den Kernkraftwerken gefolgt?
Deutschland würde mit solchen Massnahmen erst einmal seine eigene Wirtschaft schwächen, wie hilft uns das, andere unter Druck zu setzen es uns gleich zu tun?
Das ist die Diskussion die wir eigentlich führen sollten, und nicht die Diskussion darüber ob es einen Klimawandel gibt und ob wir den mit verursacht haben. Es macht keinen Sinn den Anteil der Menschen am Klimawandel in Frage zu stellen, er mag größer sein als heute angenommen, oder kleiner, aber er ist da. Aber was nun? Das heisst ja nicht dass alles gut wird, wenn wir morgen unsere Kohlekraftwerke stilllegen und alle Elektroautos kaufen.
Genau das muss man den Klimahysterikern vorwerfen, sie spielen die Bedeutung von Details auf, und verlieren den Planeten als ganzes aus den Augen.
Gestern gab es viele Berichte aus dem Sommercamp der Fridays for Future Bewegung, und was plärrte jedes zweite Kind in die Mikrofone? "Ich will dass meine Enkel auch noch was von dieser Erde haben."
Und genau das ist der falsche Ansatz. Abgesehen von diesem offensichtlichen Egoismus, nur die eigenen Enkel zu betrachten, und nicht die ganze Enkelgeneration, stellen sie scheinbar überhaupt nicht in Frage, dass sie selbst sich reproduzieren wollen. Das Problem unserer Erde ist die Überbevölkerung, da sollte der Gedanke an Fortpflanzung mal generell gestellt werden. Die Chinesen waren mit ihrer Einkindpolitik ihrer Zeit vielleicht einfach nur voraus?
Vielleicht sollten die FfF-Kinder mal ein wenig globaler, und weniger egoistisch denken. Statt sich um die eigenen Enkel zu sorgen, sollten sich vielleicht einen Verzicht auf Kinder erwägen? Auch Deutschland ist mit 80 Millionen hoffnungslos überbevölkert. Das relativiert dann auch schnell die Migrationsfrage. Wenn Deutschland vielleicht 60 bis 40 Millionen Einwohner anpeilen sollte, dann holt man nicht noch Millionen dazu, die dann hier auf dem gleich hohen verschwenderischen Lebensstandard leben wollen.
Wir müssen unseren Lebensstandard senken, und wir müssen die Bevölkerungszahl reduzieren. Das ist ein dringend notwendiger Teil der Klimarettung.

 

Ein Hoch auf die Klimarettung......was für ein Wort, seit Monaten wird von nichts anderen gesprochen. Und dann die ganzen Maßnahmen, die vor allem Deutschland trifft/treffen will.
Ich werde es sicher nicht mehr erleben, aber wer weiß, eventuell geht die Tendenz in 40 Jahren wieder in Richtung kühleren Durchschnittstemperaturen. Da wird man sich feiern ohne Ende, was man alles geschafft hat, obwohl der Rest der Welt kaum bis nichts getan hat.

 

Schau dir nur Amerika an. Das Fracking schafft zwar eine gewisse Unabhängigkeit von den Golfstaaten, was ich prinzipiell begrüße, aber es erhöht die Menge an CO2 die wir freisetzen werden natürlich erheblich. Was die USA da jetzt zusätzlich ausbuddeln, könnten wahrscheinlich 100 Deutschlands nicht einsparen.
Wer das Klima retten will sollte zwei Dinge tun, erst allen größeren ölfördernden Ländern den Krieg erklären (USA, Russland, China, Venezuela, Norwegen und alle Golfstaaten) und dann alle Ölförderanlagen zerstören. Danach das gleiche mit dem Kohleabbau und Gas.
Also was müsste man jetzt machen? Aufrüsten, und zwar richtig! Trump fordert 2% Rüstungsausgaben? Gib ihm 20%!
Entwickel neue Waffentechnologien, und damit direkt alle wissen wie der Hase in Zukunft läuft, nenn das Programm "Wunderwaffen 2025". Das versteht die ganze Welt! Dafür werden die Autos abgeschafft und die Automobilindustrie produziert moderne Waffensysteme. Wir schaffen das!

Mit friedlichen Appellen oder mit gutem Beispiel wird man die Welt nicht verändern, diese Zeiten sind vorbei. Der Wind da draussen wird rauher, und es wird Zeit, dass Deutschland reagiert. Wer die Welt verändern will, der muss sie zuerst beherrschen! Oh, und alle FfF Kinder können sich schonmal auf die 5-jährige Wehrpflicht freuen! Weltherrschaft gibt es nicht ohne Kampf!

 

Mit Fukushima war es doch genauso.
Damals wurden in blindem Aktionismus die AKW's abgeschaltet.
Ich will mich sicher nicht brüsten, aber ich warnte damals schon vor steigenden Stromkosten... und was geschah?
Inzwischen stöhnt jeder über die Stromkosten und viele wünschen sich die AKW's zurück.

Nun herrscht gerade Klimahysterie und alle fordern die CO2-Steuer, aber ich weiß jetzt schon, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht, stellt sich bald die Ernüchterung ein.

Wenn die nächsten paar Sommer ins Wasser fallen und in Italien oder Spanien Schnee fällt, kommt die nächste Panikmache,
von wegen "Die Eiszeit kommt!", bis alle alleine schon beim Zuhören davon anfangen, zu bibbern, und Öl bis unter die decke bunkern.
Ratet mal, was dann mit dem Ölpreis passiert und wer dann wieder die Nutznießer sind...

So wird halt immer wieder eine neue S** durchs Dorf getrieben und die abgestumpfte Coaching-Formate im Trash-TV verschlingende Masse,
wird die aktuelle Hysterie vergessen haben und dann aktuelle Hysterie mitspielen.

Und die Initiatoren all dieser Hysterien freuen sich erneut ein Loch ins Fäustchen, dass es mal wieder fleißig "Ka-Tschinnnnggg" macht!

 

Um das zu kapieren, reicht das Denkvermögen des kleinen @madmax nicht.