Migrationspolitik

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Aber netto gibts keinen Asylgrund für diese Leute aus Eritrea

 

In jedem anderen Land auf der Welt sind die Menschen nach so einem abscheulichen Mord an einem Kind, voller Trauer, Entsetzen und Wut und haben Hass auf den Täter. Kein Bürger würde, so wie in Deutschland auf die Idee kommen, die Tat mit den Worten zu relativieren: aber unsere Landsleute sind doch auch nicht besser. Aber diese Reaktion ist scheinbar unserem anerzogenem Schuldkomplex geschuldet. Seit Ende des 2.WK sollen wir die bravsten Bürger der Welt sein, sollen immer auch die andere Wange hinhalten, sollen für alles Verständnis haben, sollen uns immer fragen: was habe ich falsch gemacht? - obwohl wir nicht die Täter sind. Die politische Korrekheit erlaubt uns einfach keine spontane Emotionen mehr, wir dürfen nicht sagen, was wir wirklich über den Täter denken, was wir am liebsten mit ihm machen würden. Denn wir haben immer den imaginären links-grün-ideologische Zeigefinger im Hinterkopf, der sofort auf uns zeigt, wenn wir uns aus unserer indoktrinierten Demutshaltung erheben wollen. Wir sind ein Volk von Duckmäusern und Feiglingen geworden. Wir trauen uns nicht mehr das Maul aufzumachen, aus Angst, sofort in die rechte Verbrecherecke gestellt zu werden.
Das wollte ich mit meinem fiktiven Beispiel bringen.

 

Sehr schön geschrieben Redfield. Ganz auf den Punkt gebracht.

Weicht man nur einen Millimeter von der links-grünen Meinung ab, ist man ein böser Nazi!

Man kann in diesem Land nicht mehr seine eigene, freie Meinung äußern , ohne gleich in die Rechte Ecke gestellt werden.

 

Nein..Ausnahmen bestätigen aber immer eine Regel.
Oder man bewegt sich in einer Internetblase, wo jener der von der "links grünen" Meinung abweicht, als Nazi tituliert wird.

 

Glaubst du wirklich der Schmerz der Mutter wäre ein anderer wenn ihr Sohn von einem Bio-Deutschen geschubst worden wäre

 

Der Mann afrikanischer Herkunft wurde seit letzten Donnerstag von der Schweizer Polizei gesucht.
Toter Junge am Bahnhof Frankfurt: Mutmaßlicher Täter seit Tagen gesucht - WELT

 

Wenn man sich wirklich nur zum einzelnen Täter äußert ist das ok und wird sicherlich auch so hingenommen.
Nur ließ doch selber hier durch - hier nicht nur über den Täter sondern über ganze Bevölkerungsschichten geurteilt.

Vielleicht hab ich überlesen, aber war irgendwo zu lesen das der Täter Moslem war,weil hier auch ein Bezug zum Islam hergestelltwurde?

 

Dieser Täter kam ja aus der Schweiz, halt also mit der deutschen Einwanderungspolitik nichts direkt zu tun. Aber bei vielen Tätern mit Migrationshintergrund kann man doch davon ausgehen, das es bei einer strenger geregelten Migrationspolitik zumindest einige dieser Taten eben nicht gegeben hätte. Das wird einer Mutter die ein Kind als Opfer zu beklagen hat sicher durch den Kopf gehen, ob nicht dieser Mord hätte verhindert werden können-

 

Wurde im Pressetext nun auch geschrieben das er Mitglied der christlich-orthodoxen Gemeinschaft ist

 

Nein, das glaube ich durchaus nicht. Genauso wenig glaube ich aber, dass es ihr egal ist, wer ihr Kind umgebracht hat.