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Fortnite: Ist Gaming Sport oder reine Daddelei?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. Juli 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Mit einer kritischen Anmerkung zum Videospiel Fortnite hat "Sportschau"-Moderatorin Julia Scharf viel Empörung ausgelöst - und sich später auf Twitter gerechtfertigt.

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Hat sie ja auch Recht.
     
  3. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Wie kann sie nur. Die Wahrheit ist für viele heuzutage schwer zu ertragen und diskutieren?, neee.


    Ist halt schlimm mit unserer heutigen Jugend.

    Ich verallgemeinere mal ein wenig. Nur der Stimmung wegen :whistle:

    In der Schule nicht aufgepasst, nix gescheites gelernt oder studieren bis in alle Ewigkeit und Freitags FfF.

    Dann wird man krank (Influencer) :rolleyes:, Spieler oder Aktivist.

    Nur das einer oder zwei wirklich davon leben können, der Rest liegt dann seinen Eltern oder dem Staat auf der Tasche.



    Und nun, Feuer frei :D
     
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  4. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Sportschiessen oder Shooter-Sport.:sneaky:
     
  5. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Fortnite sollte verboten werden Epic hat damit durch Psychologische Tricks von Kindern Milliarden von Euro ergaunert.

    Epic die Kaffeefahrtenanbieter der Game Branche.

    Wertlosen Mist für Unsummen an Kinder verscheuern.
     
  6. magnum1970

    magnum1970 Senior Member

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    Sky Welt: Film,Bundesliga, Sport, HD, Sportdigital, ORF
    Was heutzutage alles als „Sport“ bezeichnet wird, ist ein Witz!
     
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  7. Richard D.

    Richard D. Silber Member

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    Ich bin ein Verteidiger des E-Sports. Ich kenne aus Twitch eine professionelle Rainbow Six Siege-Spielerin, für den der E-Sport ihr Lebenseinkommen darstellt (und sie ist die einzige Frau, die es in die von ESL (die international tätig ist, aber ein deutsches Unternehmen mit Zentrale in Köln ist) organisierte RB6 Pro League geschafft und gespielt hat, und das zweimal). Julia Scharf gehört wohl zur Lobby des DOSB, das den E-Sport als Sport leugnet und zum Teil verunglimpft.

    Ich bin zeitgleich auch ein Skeptiker von Fortnite (hauptsächlich wegen der miesen Arbeitsbedingungen bei Epic Games und weil in der Tat zuviele Kiddies sich eher damit beschäftigen), aber viele dieser Spieler sind auch Profis und leben von dem Spiel. Ein Wechsel auf ein anderes Spiel ist als Profi sehr schwierig (siehe, als Blizzard beschlossen hat, wegen Kostensenkungen den E-Sport für Heroes of the Storm einzustellen, ohne die teilnehmenden Profis und ihre Organisationen rechtzeitig zu benachrichtigen).

    Am Ende sind wir hier im Fernen Westen wohl wesentlich akzeptierender was E-Sport anbetrifft als in Deutschland.
     
  8. kluivert

    kluivert Senior Member

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    Sry aber trotzdem ist Video Spiele zocken kein Sport. Als nächstes sehen wir dann die Regionalen Meisterschaften beim "Schnellkacken" oder "Weitkotzen" ?
     
  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Interessant. Dann sind also Leute, die eSport nicht als Sport betrachten sowas wie Klimaleugner?
     
  10. Loci

    Loci Board Ikone

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    Es ist eine Frage der Definition, was man unter Sport versteht? Reine körperliche Bewegung und/oder auch geistig. Viele Leute der älteren Generation, die unter Gaming "nur" Unterhaltung oder schlimmer "nur was für Kinder" verstehen, werden mit eSport nichts anfangen können.

    Was soll ich dazu sagen? ESport wird sich irgendwann in der breiten Masse durchgesetzt haben, ob das hier einige nicht verstehen oder verstehen wollen. Früher gab es auch schon Schachweltmeisterschaften...das ist halt Ansichtssache. Ich bin der Meinung, man sollte sich nicht zu sehr an dem Wort "Sport" aufhängen. Vielleicht passt den Leuten dann eher das Wort "Wettkampf". Keine Ahnung. In (Süd-)Korea ist ESport mit die beliebteste Art von "Sport".

    Also lassen wir mal die Meinung von einer Frau so stehen, die eSport nicht versteht, weil sie "klassischen" Sport selbst professionell betrieben hat. Auf der einen Seite verstehe ich das, aber auf der anderen Seite sollte man andere Leute mal in Ruhe lassen, auch wenn Sie ihre Art "Wettkampf" als "Sport" bezeichnen. Toleranz ftw.