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ARD schon vor der Ankunft in Paris zufrieden mit Tour-Quoten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. Juli 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Bereits vor dem Schluss der diesjährigen Tour de France 2019 sieht sich die ARD als Gewinner. Und diesen Sonntagabend folgt noch ein Special zur Siegerehrung.

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  2. Sky Beobachter

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    Tja, diese Zuschauer wollen scheinbar weiter belogen werden. Nicht mehr zu helfen. Aber bitte, jedem das Seine!
     
  3. -Rocky87-

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    Hat man auch nur Buchmann zu verdanken.
     
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  4. rx 50

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    Sehe ich auch so. Ich hoffe nur , dass später nicht herauskommt , dass er unerlaubte Mittel genommen hat.
    Wenn er wirklich sauber ist , war das eine bärenstarke Leistung von ihm.
     
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  5. matterhorn

    matterhorn Platin Member

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    Das war wieder mal eine super spannende Tour aus dem herrlichen Frankreich.
     
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  6. robert1

    robert1 Silber Member

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    Hallo,

    mit Verlaub:

    würde eine Tour de France attraktiv sein, die nur aus Flachetappen besteht? - Wohl kaum.

    Jedem "Sportmoralisten" rate ich mal, ins Internet zu gehen, und sich mit dem Streckenprofil der Tour de France 2019 auseinanderzusetzen. Und wie immer im Profi-Sport geht es um Verträge, geht es um Geld.

    Was den Profi-Fußball angeht: Ich empfehle jedem sich bei Gelegenheit den Dokumentarfilm "All or Nothing" anzuschauen, er blickt, zumindest etwas, hinter die Kulissen von Manchester City in der Saison 2017/2018.

    Ich bitte jede/jeden mal über die Strukturen im Leistungssport (Profisport) nachzudenken und dabei ehrlich zu bedenken, was wir als TV-Konsumenten des Leistungssports wirklich wollen. Spektakel. Immer noch höher, noch weiter, noch schneller. Abgesehen davon, dass es, insbesondere im professionellen Fußball, um immer mehr Geld geht.

    Wessen (körperlich/seelische) Gesundheit ist denn durch Doping, welches längst im Breitensport angekommen ist, gefährdet? - Die der TV-Konsumenten? - Die der Sportjournalisten/-innen? - Eher nicht.

    Die der Leistungssportler/-innen? - Vermutlich eher schon.

    Zur Klarstellung:

    Nein, ich befürworte kein Doping, schon allein deswegen, weil ich vermute, dass es die Gesundheit der Sportlerinnen/Sportler gefährdet, trotz allen medizinischen Fortschritts.

    Also, bitte nicht vorschnell über Profis im Sport urteilen, sondern sich erst mit den Strukturen etwas auseinandersetzen.

    Wie schnell man als Sportart, bei andauernder Erfolglosigkeit, vom linearen TV vollständig in die Mediathek "verschwinden" kann, zeigt das Beispiel Schwimmen. Von der WM in Südkorea haben ARD/ZDF "nur noch" in der ZDF-Mediathek berichtet.

    Ich schreibe diesen Beitrag, weil mich diese moralisch getränkte, herablassende Herangehensweise an das Problem Doping im Leistungssport schon lange ärgert.

    Gruß
    robert1
     
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  7. gerd.grabowski

    gerd.grabowski Silber Member

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    1) das war 2019 übrigens nicht viel anders, wie die vielen, vielen Jahre zuvor. Die Alpen und somit die Bergaufstiege waren ja schon immer das Salz in der Suppe der Tour.

    2) keiner befürwortet Doping.

    Und seit ca. 15-18 Monaten scheint dies ja auch gar nicht mehr mit illegalen Substanzen nötig zu sein. Jetzt kann man durch sog. Nahrungsergänzungsmittel (Ketone) die nicht verboten sind, die körperliche Ausdauer und viele leistungsfördernde Maßnahmen stimulieren und relativ punktgenau animieren.
    Die Doping Päpste maulen deswegen aber genau so weiter, aber reden hier nur noch über Grauzone. Wenn man diese Mittel nicht lebenslang verwendet, baut der Körper sie auch wieder ab, also dauerhaftes Gesunheitsrisiko nicht nachweisbar.

    Überall im (Ausdauer/Kraft) Sport wird alles getan um Leistung zu stimulieren, jede andere Aussage wäre verlogen oder mindestens blauäugig.

    Der Tour 2019 dürfte es auch mehr als nur gut getan haben, dass der Ober-Doper und Mega-Radsport-Betrüger, der Zwillingsbruder von Lance Armstrong und Jan Ulrich, Chris Froome, einen realtiv schweren Trainingsunfall im Vorfeld der Tour hatte. So konnte man wenigstens den Eindruck erlangen, dass alle gleich "fit" an den Start gingen. (wenn auch durch Nahrungsergänzungsmittel aus der Grauzone)

    Auch, dass der Sponsor Sky, aus Angst vor schlechter Presse, zum Jahresende 2018 eiligst den Stecker gezogen hat um nicht dasselbe Medien-Schicksal, wie einst: Apotheke-Telekom oder Spritzenhaus US-Postal, zu erleiden, darf man positiv werten. Mit INEOS besteht das unsympathischste Team des Radsport aber nun weiter, nur der Ober-Betrüger ist noch im Spital, hoffentlich kommt der (auch im eigenen Interesse), nicht mehr zurück.

    Mit Urin aus Bechern begossen zu werden, oder Rippenschläge während der Bergaufstiege zu kassieren wird auch ihm wenig Vergnügen bereiten. Obwohl er genau nichts anderes verdient hat, nur sollte jede Form der Gewalt im Sport trotzdem ein NoGo bleiben. Auch für solche vorsätzlich kriminellen "Sportler".

    Die Tour 2019 war gute Werbung für den Radsport, sollte es so weitergehen besteht wieder Hoffnung.
     
  8. gerd.grabowski

    gerd.grabowski Silber Member

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    sieht im Moment auch nicht aus, als seien unerlaubte Mittel nötig. Man hat ja nun die Erlaubten (bzw. richtiger, die nicht Verbotenen):)