ARD ändert Programm für "Brennpunkt" zur Rekordhitze

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Na, nu komm, dieses "Schenken" war schon nicht ganz unwichtig.

Klar könnten sie sich selber versorgen, wenn man aus Europa (und anderswo) sie auch mal ließe. Du hast bestimmt schonmal was vom EU-Butterberg gehört. Der ist nicht ganz unwichtig, wenn es darum geht, der Landwirtschaft vor Ort zu schaden. Aber Hauptsache WIR haben den "Butterberg" los und noch ein paar Euro mitgemacht.
Vergiss auch nie die "goldenen Koloniezeiten". (auch in MIttel-/Südamerika).

Wo hast du das denn her?

Es geht da eher so, wie bei uns vor hundert oder zweihundert Jahren. Umso mehr Kinder ich habe, umso mehr können mich im Alter versorgen (auch). Oder denkst du, in der Zentral Afrikansichen Republik gibts eine Rente wie hier? (Das Land ist nur Beispiel). Und Jobs sind auch eher karg. Aber die Chance ist mit 10 Kindern größer als mit zweien. Das ist simple Mathematik. Und das kann man auch in Indien "bewundern" oder Bangladesh. Die machen das alle nicht freiwillig.

 

Man könnte aber damit anfangen, die Billigen Produkte der Industrie Länder nicht nach Afrika zu verschiffen, und dort die schwache Industrie zu vernichten. Würde auch weniger Schweröl Abgase bedeuten...

 

Richtig. Durch Weizenlieferungen haben sich UDSSR und USA Einfluss gesichert in den Staaten in denen man Bodenschätze vermutete. Später lieferte man Waffen an Diktatoren, um den Abbau sicherzustellen. Natürlich war das wichtig. Die Bevölkerungsexplosion in Afrika hängt ganz eindeutig mit den Lebensmittellieferungen zusammen. Die Leute haben nicht gehungert weil sie zu blöde waren, sondern weil das Land dort nicht genug Menschen ernähren kann. Und wenn eine Frau 7 Kinder bekommt, dann müssen mindestens 5 sterben bevor sie geschlechtsreif werden, sonst explodiert die Bevölkerung. Das ist simpelste Mathematik. Fütterst du alle 7 durch, musst du in der nächsten Generation 49 durchfüttern, und in der übernächsten sitzen sie im Boot und wollen dahin wo das Futter herkommt. Was glaubst du denn wo die Überbevölkerung dort herkommt?

 

[...]

Die entscheidene Frage wurde doch noch gar nicht beantwortet: Welchen Anteil hat der Mensch am Klima(wandel)?
Und solange diese Frage nicht beantwortet wurde, solange sollte man mit einer Deindustrialisierung Deutschlands und das Einführen einer CO² Steuer sowie den Menschen ein schlechtes Gewissen einreden noch warten. Mir fällt jetzt spontan kein anderes Land der Welt ein, in dem der Klimawandel so eine Hysterie ausgelöst hat, wie in Deutschland.
Wenn man wirklich etwas für den Erhalt einer schönen Welt tun möchte, dann sollte man beim Umweltschutz anfangen. Denn da gibt es sehr viele Dinge, die der Mensch durch sein Verhalten und Konsumieren tatsächlich beinflussen kann.

 

Und genau deswegen kann Europa wie in der aktuellen Form niemals helfen.
Weil sie dann genau diesen Vorgang auch noch unterstützen, und es somit "theoretisch (meiner Meinung)" noch verstärken.

 

Muss diese Frage beantwortet werden? bzw. spielt das überhaupt eine Rolle? Egal wie hoch der Anteil des Menschen sein mag, er ist definitiv zu hoch. Und diese Erkenntnis hat die Wissenschaft nicht erst seit ein paar Monaten.

 

Die Wissenschaft hat keine Erkenntnisse darüber hat, wie hoch der Anteil des Menschen am Klimawandel ist. Wie kann man da zu der Erkenntnis kommen, dass er definitiv zu hoch ist?

 

Es zeigt sich viel einfacher auf Andere, als selbst sich aus der Komfortzone zu bewegen.

 

Solange alle 2 Minuten die Fläche von 35 Fussballfelder täglich gerodet wird, bringt die ganze Klimahisterie in deutschland überhaupt nix.
Die Waldfläche die ständig verloren geht, kann durch nix ersetzt werden.

 

Ganz einfach: Logische Zusammenhänge erkennen.