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5G-Radioverbreitung nicht so einfach wie gedacht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Juli 2019.

  1. everist

    everist Talk-König

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    Ich finde auch, LTE ist recht gut ausgebaut, 3g geht ja auch. Es gibt Löcher, die werden aber oft mit dem Pufferspeicher überbrückt.
    Klappt zumindest mit Spotify.
     
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  2. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    .
    Mist geschrieben an falsche Adresse bitte ignorieren und nicht hauen . Edited
     
  3. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Ja, das tun wir, weil auf Radio Stations - Radio Live - TV Broadcast - Music Online die außereropäischen Sender in den Top 40 ganz weit vorne liegen. :cool:

    Allein, was aus Kanada kommt, ist beeindruckend.

    Stichwort "The World Famous CFox". :cool:

    Ich höre inzwischen mehr Radionachrichten von CBC Radio 1 als irgend etwas anderes. :winken:
     
    hexa2002 gefällt das.
  4. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    Lesetipp dazu:
    https://www.irt.de/fileadmin/media/downloads/pressemitteilungen/2019/Pressemeldung_Hörfunk_in_5G.pdf
     
  5. Gast 209735

    Gast 209735 Guest

    Das wäre ein großer Verlust für die beitragszahlenden Menschen, die ihre Programme über Satellit empfangen.
    Wie soll das mit der UKW-Verbreitung dann funktionieren? Soweit ich weiß, werden die meisten MDR-Programme einfach von DVB-S abgegriffen. Deswegen senden die noch den Hinztriller, um TP über UKW zu aktivieren.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Und was möchtest du mir bitte damit mitteilen?
    Dein Dokument stammt von einer technischen Arbeitsgruppe. Was ich geschrieben habe ist geltendes Rundfunkrecht in Deutschland.
    Solche Arbeitsgruppen stehen nicht über dem Rundfunkrecht, diese müssen sich dem Recht unterordnen.
    Und das bedeutet eben dass vor 2030 keine Frequenzen im UHF-Band für 5G Broadcast verfügbar sind...
    es sei denn die Mobilfunknetzbetreiber nutzen ihre bereits zugeteilten Frequenzen im 700 oder 800 MHz Band für 5G Broadcast... aber das wollen diese bislang nicht.

    Die Spezifikation von 5G Broadcast (FeMBMS) ist übrigens derzeit noch nicht finalisiert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Juli 2019
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Wenn ich Energy via DAB+ höre muss ich sagen die Qualität ist keinesfalls besser als bei FM, sondern eher schlechter. Zwar jetzt nicht total schlecht, aber trotzdem etwas schlechter.
     
    xyladecor und körper gefällt das.
  8. xyladecor

    xyladecor Board Ikone

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    Lass Dich nicht ins Boxhorn jagen, das wird so sicher nicht passieren. Vielmehr ist das meiner Meinung nach eine Fehlinterpretation bezüglich Transpondermietlaufzeiten. Bevor das passiert, verschwinden mit Sicherheit erstmal diverse SD TV Programme, und dann ist da massig Platz für Radioprogramme.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juli 2019
    Kai F. Lahmann gefällt das.
  9. ToSchu

    ToSchu Silber Member

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    Was für eine unqualifizierte Aussage.

    Ostsachsen ist keine bundesweite Region. Aber wahrscheinlich suchst Du sie im Elsass.

    Über DAB+ empfange ich 21 Radiosender. Das reicht. Kann eh immer nur einen hören.
    Über UKW landesweit (Sachsen) 9 Sender und regional mit Funzeln nochmal 3.

    Ein Nokiahandy habe ich mal vor 22 Jahren besessen. Welches Smartphone ich heute benutze, geht dich gar nichts an. Es ist aber ein aktuelles Gerät, welches auch LTE beherrscht.

    DAB+ hat in meinem Auto (2018` Werkslösung) einen besseren Klang als UKW.

    Wenn ich im Auto Radio hören möchte, dann will und werde ich garantiert nicht alle paar Kilometer den Empfangsweg wechseln, weil es "in der Moderne" nicht möglich sein soll, ein Radioprogramm bundesweit auf einem Empfangsweg zu empfangen.
    Was für ein Rückschritt in Deiner Aussage.

    Einfach nur ein DAB+-Hater.

    Wer aber, wie in seiner Signatur:

    sky komplett via magenta tv, sky via q, sky via gigabox, magenta big tv, vodafone basic tv/hd premium plus/eng via via gigatbox, diveo vielfalt, zattoo premium, waipu perfect,tv now premium,tv pro live, esp, dazn, fina tv, wwe, yt premium, netflix, maxdome, amazon prime/music unlimited+channels, trace, kartina, radiotunes,spotify family,itunes music family, 250 mbit telekom,1000 mbit vodafone

    alles doppelt und dreifach bucht, hat für jedes Handy-Netz auch ein separates Telefon.

    Hätte nie gedacht, jemanden auf "ignore" zu packen, aber bei Dir mach ich eine Ausnahme.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juli 2019
    körper gefällt das.
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... bei 5G Broadcast findet keine Kommunikation mit den Endgeräten statt. Damit ist eine adressierbare Werbung nicht möglich.
    Bei den Internetstreams handelt es sich um Unicasts. Das erfordert einen Rückkanal.

    Bei Broadcast werden Hörfunkprogramme permanent von einem Sender verbreitet. Die Datenmenge bleibt immer identisch, egal wieviele Hörer ein Hörfunkprogramm gerade hat.
    Bei Unicast werden die Hörfunkprogramme nur dann verbreitet, wenn Hörer die Programme auswählen. Dabei erhält jeder Hörer einen eigenen Stream. Mehr Hörer bedeuten größere Datenemengen. Mobilfunk ist ein Shared Medium. Die verfügbare Bandbreite einer Mobilfunkzelle müssen sich alle in der entsprechenden Funkzelle befindlichen Nutzer teilen.

    Würden heute alle, die heute Hörfunk via UKW/DAB+ empfangen, auf Internetradio umsteigen, würden die Mobilfunknetze hoffnungslos überlastet werden. Programmveranstalter müssen zudem dafür sorgen, dass ihre Server ausreichend viele Verbindungen erlauben.

    Mit 5G Broadcast würden Hörfunkprogramme nicht anders verbreitet werden, als mit z.B.DAB+. Es würde halt nur ein anderer Übertragungsstandard verwendet werden ...
     
    Klaus K. gefällt das.