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Vaunet: Durch Unitymedia-Übernahme entsteht Quasi-Monopol

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Juli 2019.

  1. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

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    Noch schlimmer sind die Stadtwerke: Glasfaser bis in die Wohnung, nur kann der Anbieter nicht mal das liefern, was Vodafone kann: 1000 MBit/s. Über Glasfaser sei das technisch nicht möglich. Auch der Upstream ist bei Glasfaser nicht auf dem Niveau vom Kabel und die Ausfälle jede Woche sowie das magere TV-Angebot...

    Telekom und Vodafone hat man dann nicht mehr nach so einer Glasfaserumstellung.
     
  2. berry

    berry Gold Member

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    Und warum gibt es an meinem Wohnort, mitten in NRW, mit Unitymedia nur einen einzigen Anbieter für den Kabelanschluss?
     
  3. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Hä? Dat verstehe ich jetzt nicht. Wenn mehrere Kabel liegen und es keinen Vertrag über die Nebenkosten gibt, hat doch der Vermieter damit gar nichts mehr zu tun?
    Der Regelfall ist das allerdings nicht, sondern meist wird schon beim Bau des Hauses ein Gemeinschaftsvertrag festgelegt, aus dem auch die Wohnungseigentümer nicht raus kommen. Wenn du Pech hast, steht dat Ding sogar in der Teilungserklärung.
     
  4. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Genau. Denn bisher ist es doch so: Wir haben hier THEORETISCH Unitymedia UND NetCologne. Aber PRAKTISCH kann man nur Unitymedia Kabel nehmen, weil die wohl nen Vertrag mit der Hausverwaltung haben, so dass NetCologne scheinbar nicht auch Kabel anbieten darf, (Telefon und Internet aber schon)
     
  5. E.M.

    E.M. Silber Member

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    Von der längst überfälligen Konsolidierung werden die Kunden profitieren. Die Vodafone hat dadurch ein deutschlandweites Netz, das zählt.
    Jetzt fängt der echte Wettbewerb an. Dass die Telekom darüber nicht erbaut ist, ist verständlich. Endlich wird ein Monopolist dem echten Wettbewerb ausgesetzt.
    Die neue Infrastruktur wird auch 5G befeuern und fast nebenbei den Rundfunkmarkt langfristig umkrempeln.
     
  6. michaausessen

    michaausessen Gold Member

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    Die Kunden werden in erster Linie von steigenden Preisen profitieren. Unitymedia hat seine Preise für Neuverträge in letzter Zeit de facto bereits an die von Vodafone angeglichen, sprich in den ersten zwölf Monaten gilt ein günstiger Einstiegspreis, danach wird es richtig teuer. Mich versucht man auch mit aller Gewalt aus meinem 3play 200-Tarif zu monatlich € 24,99 herauszudrängen. Ich soll "für nur 5 € mehr" auf 3play 400 wechseln. € 24,99 plus 5 € ergibt nach Rechnung von Unitymedia allerdings nicht € 29,99, sondern € 34,99, und auch dieser Preis gilt nur für die ersten sechs Monate einer vorzeitigen Vertragsverlängerung. Danach werden satte € 49,99/Monat fällig. Sollte Unitymedia/Vodafone dieses Spiel weitertreiben, werde ich wohl zur Telekom und Magenta TV wechseln. Erst recht für den Fall, dass die Bitraten der digitalen Fernsehprogramme in den Unitymedia-Netzen auf Vodafone-Niveau runtergeschraubt werden sollten. Dagegen ist selbst DVB-T2 eine Wohltat für die Augen.
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Doch, der schließt den Gestattungsvertrag mit dem Kabelanbieter! Der kann natürlich auch zum Vertagsende gekündigt werden (Hier waren das immer 5 Jahre).