Die Klimakatastrophe

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Neubauer, Thunberg und Co.: Ein Vorbote extremistischen Denkens - WELT

Auf den Punkt gebracht.

 

Den meisten ist mit Sicherheit auf irgendeinem Drogentrip im Ausland aufgefallen, wie schlecht die Welt doch ist. Dann haben sie diesen Umstand mit ihrem Elternhaus und denen der Freunde und Nachbarn verglichen und sind zu dem irrationalen Schluss gekommen, dass nur sie dafür verantwortlich sein können.

Hierzu habe ich auch 2 Belege
Tierschutzorganisationen stehen zumeist erst nachdem Bezahlen da, um einem mit der eben bezahlten Ware ein schlechtes Gewissen einzureden, anstatt lieber täglich vor Fleisch verarbeitenden Industriebetrieben zu demonstrieren, bzw. die Arbeiter auf ihren bösen Job aufmerksam zu machen.
Denn wie man überall sieht, wollen die vielen Kids sich im allgemeinen nicht mehr die Hände schmutzig machen. Studenten, dahindarbende Praktikanten und Späti-Jobber-Lebenskünstler wohin das Auge reicht, aber zu begreifen, was es bedeutet körperlich schwere Arbeit zu leisten und sich danach aus einer Portion Pasta Penne + Salat die benötigten Kalorien ziehen zu wollen, ist offen gesagt, nicht deren Baustelle.
Zweiter Punkt ist der Zwang und wenn man sich dem nicht anschließt, wie verächtlich und minderwertig man doch wäre. Erinnert mich immer an G.W. Bush nach 9/11 "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns und somit auch automatisch unser Feind.

 

Sehr guter Beitrag.
Bin mal gespannt, ob jetzt Alexander Straßner überhaupt noch an der Uni Regensburg lehren darf, oder ihn die Studenten einen Shitstorm unterziehen.

 

Dieser Gedanke kam mir auch schon.

 

Erstaunlich ein solcher Beritrag und das in der Mainstreampresse!

Ein Fakt hat er aber weggelassen. Die Schüler demonstrieren ja nicht aus eigenem Anlass heraus! Da stecken vor allem die Lehrer dahinter, die die Schüler entsprechend indoktriniert haben. Wenn 10 jährige fordern dass man CO2 besteuern soll, haben die doch gar keine Ahnung was das letztendlich auch für sie bedeutet. Oder vor allem für ihre Eltern, die sicherlich nicht alle reich sind sondern nicht selten jetzt schon jeden Cent einzeln umdrehen müssen.

 

Sicher?

 

Aber die jenen, die die Klimaaktivisten kritisieren, handeln oft genau so.
Beide Seiten scheinen kompromisslos.
Gut oder böse, schwarz oder weiß, ist auch in der Klimadiskussion zugegen.

Umgekehrt aber auch, wenn dann diese Klimaprotestierer
auf gewissen Seiten als Behinderte usw. abwertetet werden.

 

Bei aller Kritik meinerseits an den Schulschwänzern:
Wenn jemand nichts besseres weiß, als Greta auf ihren Autismus zu reduzieren, ist auch bei mir Schluss.

 

Nicht wenn sie oder ihre Mutter behauptet, sie könne CO2 mit dem bloßen Auge sehen

 

Das hat aber nichts mit dem Autismus zu tun.
Ich reagiere allgemein leicht allergisch, wenn "behindert" als Schimpfwort benutzt wird.

Btw, die potenzielle neue Hassfigur für Linksgrüne:

Fridays for Future: Kultusminister Alexander Lorz löst Unmut aus | Rhein-Main

Zu dem Spruch des Rechtsanwalts sag ich lieber nichts, außer dass er da wohl was verwechselt.