1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Selbst konfigurieren: In wenigen Schritten zum Wunsch-PC

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Juli 2019.

  1. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

    Registriert seit:
    28. Juli 2004
    Beiträge:
    4.257
    Zustimmungen:
    810
    Punkte für Erfolge:
    123
    Anzeige
    Vor allem sind die Marken heute weitgehend nur noch Geschmackssache – die Unterschiede der jeweils zwei Anbieter sind relativ begrenzt. Vor allem um 2000 gab es dagegen auch noch vieles, was zum Daddeln wirklich nicht zu gebrauchen war – teils wegen fehlender Leistung, teils wegen schlechter Leistung – dies aber durchaus von sich behauptete. Auch in anderen Bereichen gab es immer wieder "Sonderwege", die vor allem viel Geld kosteten, aber nur für spezielle Anwendungen etwas brachten. Man denke nur an die Verrenkungen, wenn man mehrere Festplatten haben wollte. Da ist heute vieles sehr sehr viel einfacher – dafür gibt es heute mehr Hardware, die *explizit* langsamer ist (das dann aber auch zugibt), um billiger und/oder sparsamer zu sein.

    Und apropos Stromverbrauch: Da gab es so Mitte der 2000er den großen Knick. Bis dahin hieß "braucht 180 W" dann mehr oder weniger "braucht vom Einschalten bis zum Ausschalten 180 W" (was für einen Gamerrechner mit Pentium 4 oder gar D durchaus normal war). Dann aber fing man an, erst die Prozessoren und etwas später auch die Grafikkarten mit einer dynamischen Taktung zu versehen – und ein paar anderen Abschalt-Tricks. Seitdem wird im Prinzip nur noch dann Strom verbraucht, wenn man die Leistung auch abruft – dadurch kommt auch ein Highend-Gamermonster beim Surfen im Netz mit um die 50 W aus, kann da aber unter Last durchaus eine Null dranhängen.
     
    Martyn gefällt das.
  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

    Registriert seit:
    7. Mai 2016
    Beiträge:
    10.893
    Zustimmungen:
    4.635
    Punkte für Erfolge:
    213
    Das war dann entgegen allen Arbeitsplatzverordnungen und Gesetzen in Deutschland. Spätestens bei einer Arbeitplatzbegehung durch behördliche Mitarbeiter wäre es bemängelt worden.
     
  3. frankkl

    frankkl Talk-König

    Registriert seit:
    13. Oktober 2003
    Beiträge:
    6.294
    Zustimmungen:
    135
    Punkte für Erfolge:
    73
    Technisches Equipment:
    .
    .
    .
    .
    Hä wie was,
    ich mache es seit Jahrzehnten immer selbst !

    Mein ausgezeichnezes System:

    Intel Core i3 3220 , Noctua NH-U12P SE2 , Asus P8 H77-V LE , 2x 4096 MB Corsair Vengeance LP , ASUS GeForce GT 430 - 1024 MB , Samsung 860 EVO 250 GB , Crucial M500 240 GB , Seagate Barracuda 5900.3 2000 GB , LG DVD-Brenner , Chieftec SH-01 , bequiet! StraightPower E9 400W , Windows 10 PRO

    frankkl
     
  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

    Registriert seit:
    6. Januar 2016
    Beiträge:
    10.022
    Zustimmungen:
    6.483
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    TV: LG OLED 65" C17
    mit UM oder ACC Modul
    BD-HDD Recorder:
    Panasonic DMR-BCT730
    mit ACC oder UM Modul
    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    @emtewe

    Genauso wie deine Grafikbeispiele aus dem Spielebereich ist es auch im Tonstudio-Bereich. Fast alle Instrumente die es gibt, werden mittlerweile virtuell (VST-Plug in) berechnet. Da hat man dann z.B. eine Hammond B3, ein Mellotron, DX7, ein komplettes Orchester, Gitarren, Effektgeräte und und und in seinem Rechner. Die Anzahl meiner Plugins ist vierstellig.
     
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

    Registriert seit:
    4. August 2004
    Beiträge:
    31.439
    Zustimmungen:
    19.324
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    TechniSat Digipal ISIO HD DVB-T2, VU+ Uno 4K SE, LG 55EG9109 OLED, LG Largo 2.0 HF60LS
    Denon AVR X4300H, Teufel Viton 51, Fire TV Stick 4K, PS4 Pro + PSVR, Bluray Sony BDP S1200
    Multiroom Denon 3xHeos1 + 1xHeos7
    Berechnet?
    Das heisst bei einem Blasinstrument werden keine Samples mehr gespielt, sondern es wird ein virtuelles Instrument mit einer virtuellen Luftsäule von virtuellen Lippen geblasen?
    Bei einer Geige werden Saiten, Bogen und Holzkörper physikalisch simuliert?
    Bei einer Triangel kann ich mir das ja noch vorstellen, aber bei einer Orgel schon nicht mehr.
    Ich dachte bisher immer das wären manipulierte Samples...
     
  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

    Registriert seit:
    6. Januar 2016
    Beiträge:
    10.022
    Zustimmungen:
    6.483
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    TV: LG OLED 65" C17
    mit UM oder ACC Modul
    BD-HDD Recorder:
    Panasonic DMR-BCT730
    mit ACC oder UM Modul
    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juli 2019
    DVB-T2 HD und emtewe gefällt das.
  7. Martyn

    Martyn Institution

    Registriert seit:
    7. Juni 2005
    Beiträge:
    15.308
    Zustimmungen:
    5.567
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Das ist aber heute meist nicht mehr sinnvoll, denn bis eine Aufrüstung nötig wäre oder wegen Defekt der erste Austausch nötig wäre, sind meist die Schnittstellen auch veraltet.

    Selbst wenn man nur 2-3x im Jahr seinen PC ausser Haus verwenden möchte ist ein Notebook eben viel praktischer als ein Desktop-PC. Und auch innerhalb der Wohnung kann man ein Notebook flexibel in verschiedenen Räumen und eben auch auf Balkon oder Terasse nutzen.

    Aufrüstung ist eigentlich heute eh kein Thema mehr.

    Innerhalb der ersten zwei, drei, vier Jahre ist heutzutage keine Aufrüstung mehr nötig, und nach fünf, sechs, sieben Jahren sind die Schnittstellen soweit veraltet das keine sinnvolle Aufrüstung mehr möglich ist.

    Das stimmt, es gab früher zum Beispiel nicht nur mehr verschiedene Hersteller von Graphikchips, sondern die Hersteller der Graphikkarten verwendeten auch so weit wie möglich noch unterschiedliche Designs verwendeten. Zum Beispiel Creative Labs und Elsa fallen mir noch sofort ein.

    Sowas ist aber schon sehr Special Intresst.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

    Registriert seit:
    10. Juli 2004
    Beiträge:
    20.232
    Zustimmungen:
    4.140
    Punkte für Erfolge:
    213
    Hör doch bitte auf zu erzählen dass ein Notebook für jeden Anwender oder Anwendungsfall die passende Lösung ist.
    Was ist mit Leuten die die modernsten Spiele spielen möchten? Ein gaming-taugliches Notebook ist groß, schwer, meist laut und teuer.
    Oder Leute die öfters Videos schneiden möchten. Auf einem Notebook wird das schnell zu einer Qual, weil die CPU limitiert, RAM zu knapp und meist nur ein Massenspeicher-Laufwerk.

    Insgesamt muss man für ein Notebook derselben Leistungsklasse mehr Geld ausgeben im Vergleich zu einem Desktop-PC, zumal man bei den meisten Notebookmodellen selber deutlich weniger an der Hardwarekonfiguration ändern kann... erkennbar z.B. an fest auf dem Board aufgelötetem RAM. Mehr RAM geht dann nicht.

    Allgemeine Kaufempfehlungen bringen hier wenig.
     
    DVB-T2 HD gefällt das.
  9. mischobo

    mischobo Lexikon

    Registriert seit:
    3. März 2003
    Beiträge:
    28.211
    Zustimmungen:
    3.035
    Punkte für Erfolge:
    213
    ... früher musste man auch vieles mittels Jumper konfigurieren (u.a. Spannung und Taktrate CPU, Speicheradressen, IRQ, DMA etc.). Heute ist es praktisch "da reinstecken wo es reinpasst"; alles andere erfolgt automatisch.

    Der Nachfolger von ATA ist Serial-ATA (SATA), der von SCSI ist Serial Attached SCSI (SAS).
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

    Registriert seit:
    7. Juni 2005
    Beiträge:
    15.308
    Zustimmungen:
    5.567
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Natürlich gibt es so Spezialfälle wo nach wie vor ein Desktop-PC besser geeignet ist, aber das sind inzwischen doch eher die Ausnahmen.

    Mit einem soliden Midrange-Notebook mit z.B. Ryzen 7 3700U Prozessor, Radeon RX Vega 10 Grafik, 8GB RAM (1 von 2 Slots belegt), 128GB SSD und 1GB HDD lässt sich schon Einiges anfangen.