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Von den Nazis zur Nasa: Der deutsche Anteil an der Mondlandung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Juni 2019.

  1. masterandy

    masterandy Silber Member

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    Bilde sich jeder hier seine Meinung über diesen Herren. Mit unabhängig meine ich frei von jeglicher Ideologie. Das Staaten auf Pump leben ist in der Vergangenheit und Gegenwart nichts neues. Heißt aber nicht das der Staat ab Ende ist. Erinnere da bloß an den schwarzen Freitag 1929. Nur zur Info die Italiener haben die Autobahn erfunden. Die Deutschen haben die Autobahn nur für ihre Bedürfnisse perfektioniert. Es ist auch kein großes Geheimnis, das Hitlers´s Deutschland durch aggressive Expansion die riesigen Augaben decken wollte.
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Heute machen wir doch auch nichts anderes, nur die Mittel haben sich geändert - gut, ab und zu wird auch noch mal ein nicht parierender Staat in Schutt und Asche gebombt.
     
  3. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Frei von jeglicher Ideologie? Finde ich schwierig, ehrlich gesagt. Gerade bei Historikern. Aber gut, dass er Sozialist ist ändert aber nichts daran. Auch andere Historiker haben das schon angesprochen (mir fällt gerade Ian Kershaw ein von dem ich das auch gehört habe, meine ich. Da bin ich mir jetzt nicht 100%ig sicher, nur 90%ig).
    Völlig richtig. Da ich nicht selbst geforscht habe, muss ich mich auf das verlassen, was mehrere bzw unterschiedliche Historiker sagen. Und bei vielen kam das halt zu Sprache.

    Warum in Deutschland immer Autobahn mit Nazis gleichgesetzt werden weiß ich auch nicht. In Deutschland wurde mit dem Bau schon vor 1933 angefangen.

    Ja, wollte und auch musste. Frankreich zahlte z. B. Milliarden Reichsmark für "Besatzungskosten". Österreich wurde die "Staatsbank" ebenfalls schnell "geplündert".

    Solche Dinge sind bei Kriegen nicht ungewöhnlich, natürlich nicht. Nur - soweit ich weiß - war es halt auch in diesem Falle nötig. Selbst die jüdische Gemeinde musste die Prognomnacht bezahlen, also die Schäden die entstanden waren.
     
  4. Speedy

    Speedy Institution

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    Letztens kam wieder mal eine Doku zur Wehrmacht auf N24, die sind dort ja ganz selten. ;)
    Da hieß es, es wurde hauptsächlich Krieg geführt, um die Goldvorräte + andere Kunschschätze der anderen Länder zu stehlen.
    Diese wurde dann in der Schweiz zu Devisen gemacht. Deswegen wurde die Schweiz auch als die Bank der "deutschen" bezeichnet.
    USA + UK und andere natione übten über die UN dann druck auf die Schweiz aus, keine "Beutekunst" der Deutschen mehr anzunehmen.
    Was sie aber ignorierten.

    Interessant ist aber das die Uno/UN erst 1945 gegründet wurde. Wie können sie dann druck ausgeübt haben ?
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Das wäre doch positiv gewesen. Noch besser wäre es natürlich gewesen die Weimarer Republik hätte sich stabilisiert und es wäre garnicht zum Aufstieg der Nationalsozialisten gekommen.

    Auch dann wären viele Erfindungen 5-20 Jahre früher und in Deutschland statt den USA gemacht worden.
     
  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Dann würden wir und der größte Teil der Weltbevölkerung aber heute nicht leben. ;)
     
    Wolfman563 gefällt das.
  7. Speedy

    Speedy Institution

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    Nach Command & Conquer wäre ohne den Aufstieg der Nazis aber der Russe in Europa eingefallen.
    Wer weiß ;)
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Uns würde es zwar wahrscheinlich tatsächlich nicht geben, denn ohne die Opfer des 2. Weltkrieges hätten sich die Leute ganz anders "verpaart", aber ich glaube es wäre eine schönere Welt geworden als unsere Welt. Zumindest aus der Sicht Europas.
     
  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Das kann man nicht sicher sagen, es wurde ja auch schon der damals böse Russe ins Spiel gebracht.
     
  10. masterandy

    masterandy Silber Member

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    Sozialist ist sehr milde ausgedrückt. Das Problem dieses Historikers ist, alles was mittig seiner Meinung ist, ist revanchistisch und ewig gestrig einzuordnen. Statt einen Konsens mit dem Andersdenkenden zu finden, um die Fehler der Geschichte nicht zu wiederholen, wird auf jeden der in der Mitte seine demokratische Einstellung findet verbal eingedroschen und symbolisch mit dem Finger gezeigt. Wobei die Eigenständigkeit seiner Doktorarbeit auch angezweifelt wurde. Weder die Sozialisten noch die Kommunisten haben aus den Fehlern der jüngsten Geschichte gelernt. Die Gesellschaft schafft es nicht sich an einen runden Tisch zu setzen, um Meinungen auch miteinander diskutieren zu können. Ausgrenzung ist dadurch an der Tagesordnung.
    Der Konsens, bzw. die Mitte ist ganz wichtig für das Funktionieren einer Demokratie. Auch sollte man die Historie immer aus mehreren Blickwinkeln betrachten. Das wussten sogar schon die alten Griechen, die "Erfinder" der Demokratie und der Parlamente.