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Fernbusse statt Bahn?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von moonwalker5, 19. März 2016.

  1. besserwisser

    besserwisser Platin Member

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    Wenn der Fahrer vom Fernbus einschläft, dann geht es ab in den Graben.
    Bei der Bahn bleibt das Fahrzeug dabei in der Regel auf dem Fahrweg
    und bremst mit der SiFa bis zum Stand.

    Sicherheitsfahrschaltung – Wikipedia
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Juni 2019
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  2. NFS

    NFS Institution

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    Keine Regel ohne Ausnahme.
     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ach die wollte doch nur zum Flughafen abbiegen....
     
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  4. Rohrer

    Rohrer Guest


    ... und zu spät gemerkt, dass da noch gar nichts ist.
     
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  5. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ich war heute auf einer Fortbildung bei der einer der Dozenten (Polizist bei der Verkehrspolizei) geschildert hat, wie er über einen gewissen Zeitraum mehrfach den gleichen Flixbus (der einem rumänischen Subunternehmer gehört) kontrolliert hat.
    Das ganze Elend ließ sich letztlich auf den Satz "we live in this bus" eines der 3 - 5, so genau ließ sich das nicht feststellen, Fahrer zusammenfassen.
    Sprich: die fahren für 150 € je Fahrt ständig kreuz und quer durch Europa, ohne heim zu ihren Familien zu kommen.

    Und diese Form der Ausbeutung möchte ich nicht unterstützen - vom Gefahrenpotenzial durch die übermüdeten Fahrer ganz zu schweigen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juni 2019
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  6. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Damit meinte ich eigentlich Tegel. Schon ein Trauerspiel, dass es dort seit über 50 Jahren zivile Luftfahrt gibt, der Flughafen zwischenzeitlich auch erweitert wurde, aber kein ÖPNV in Form von Tram, U- oder S-Bahn dort hinfährt. Die Buslinien, insbesondere TXL, sind meistens rappelvoll.
     
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  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    1. 7. von Singen nach Montabaur. IC in Singen mit 2 Minuten Verspätung los, war aber nahezu pünktlich in Stuttgart. Dort totales Chaos, mein Anschlusszug hätte 110 Minuten Verspätung. Die Anzeigen voll mit Verspätungen und Gleisänderungen oder Zügen mit falscher Wagenreihung. Durchsagen konnte man vergessen, waren nicht zu verstehen. Habe dann einfach den Zug von vor einer Stunde (der 80 Minuten zu spät, also noch erreichbar war) genommen und habe meinen Anschluss in Frankfurt nach Montabaur erreicht. Sehr positiv: im viel zu späten ICE ab Stuttgart wurden die Passagiere einzeln gefragt, ob sie Informationen zu ihren Anschlüssen benötigen, erst viel später wurden die Fahrkarten kontrolliert.

    2.7. von Montabaur nach Singen. Eigentlich sollte ich von Montabaur über Frankfurt und Basel nach Singen. Zug in Montabaur 25 Minuten zu spät. Kein Anschluss in Frankfurt, also alternativen ICE und über Stuttgart. In dem ICE dann später ein Brand in einer Toilette, deswegen unplanmäßiger Zwischenstopp irgendwo in der Pampa. Irgendwann in Stuttgart angekommen, dort wieder andere Bahnsteige usw. Nach einigem Aufenthalt mit dem IC Richtung Zürich in Singen angekommen. Interessanterweise nur eine halbe Stunde später als über Basel. Aber mein Anschlussbus war natürlich trotzdem weg, also musste eine Taxe her. Die hat mich mehr gekostet als das Zugticket Singen-Montabaur. Habs schon bei der Bahn eingereicht, mal schauen, ob ich das erstattet bekomme.

    Klar kann die Bahn nichts dafür, wenn ein Depp im Zug eine brennende Zigarette in einen Mülleimer wirft und dadurch ein Feuer ausbricht (mal gut es war ein ICE 4 mit Rauchmelder!) , aber dass ein ICE beim ersten Halt schon 25 Minuten zu spät ist, sollte nicht vorkommen.
     
  8. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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  9. +los

    +los Senior Member

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    Fernbusse statt Bahn? Ersteres prinzipiell nicht und die Bahn in Deutschland auch nicht (mehr). Bin ein grosser Eisenbahn Fan und ich fahre sehr gerne Zug, in der Schweiz, Österreich, Frankreich, Italien oder die neuen Hochgeschwindigkeitsstrecken in Spanien. Aber in Deutschland? Jeden Katzensprung nur noch mit dem Flieger.

    Pendle seit 15 Jahren Zürich-Stuttgart, was ich da alles mitmachte aus Enthusiasmus. Grosser Sturm, für den kann die Bahn nichts und es ist richtig, den Betrieb einzustellen. Aber... Ich steige in Singen aus. Auf den elektronischen Anzeigen steht etwas. Das Personal auf den Bahnsteigen erzählt was ganz anderes. Misstrauisch noch einen Blick in den DB-Navigator, schon wieder etwas anders. Gut, gehe ins Bahnreisezentrum rüber. Da kriege ich dann die 4. Version zu hören.

    Seit etwa 1,5 Jahre fliege ich diese Strecke mit der Swiss wöchentlich hin und her. 1x gab es eine Störung. Konnten sie auch nichts dafür. Ich hatte aber bereits ein paar Stunden zuvor alle Informationen und die neue Boardingkarte auf dem Handy. Und alles stimmte und funktionierte. Digital ist die Fliegerei den Anderen schon noch sehr voraus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Juli 2019
  10. +los

    +los Senior Member

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    Die finde ich noch schlimmer. Und setzt die Bahn nur unnötig unter Druck. Die Bahn soll jeden Scheiss berücksichtigen während sich Private die Filetstücke rausschneiden. Die grün lackierten Neoliberalen präsentierten den Wechsel zu denen noch im Wahlkampf zur Landtagwahl als Erfolg.
     
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