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Umstieg von Kabel-TV auf Sat-TV (Unicable)

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von lecomte, 3. Dezember 2018.

  1. lecomte

    lecomte Junior Member

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    Kleiner Zwischenbericht und eine Frage.

    Grundsätzlich läuft die Anlage, d.h. die Unicable Sat Anlage ist in Betrieb und die Bildqualität besser als je zuvor.

    DVB-T Signal hatte ich auch schon, allerdings muss ich das über die Unicableanlage verstärken.

    Dazu gibt es jetzt 2 Zugänge:
    1. ich verstärke das Signal so starkt, dass es allen Unicableteilnehmern zur Verfügung steht. Das habe ich mit einem 20 db DVB-C Hausanschlussverstärker probiert und hatte am Receiver einen Wert von 20,6 db angezeigt -> ist das zuviel, zu wenig oder passt es?

    2. ich schleife das Signal nur in 1 Abgang ein und hätte in dem Fall beim Mediacenter PC (der aber einen Multituner mit DVB-S/T/C eingebaut hat) kein DVB-T.

    Sympathisch wäre mir die Variante 1, wobei ich bisher noch keine Antwort finden konnte, welche Signalstärke beim Receiver anliegen sollte.
     
  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Signalstärke ist nicht alles bei DigitalTV. Ausreichend ist nur so viel, wie man für störungsfreien Empfang zuzüglich einer gewissen Reserve hat. Zu viel Signalstärke insbesondere durch zusätzliche Verstärker können auch schnell das Gegenteil bewirken, d.h. instabiler Empfang!
     
  3. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Eine breitbandige Verstärkung terrestrischer Signale war in Deutschland nach längst abgelösten Regelwerken der Deutschen Bundespost unzulässig, eine bandselektive UHF-Verstärkung ist die bessere Variante. Aber so lange es funzt ….
    So ist das eben, wenn blanker Optimismus fachfremder Laien elementares Grundwissen und ein Antennenmessgerät ersetzen muss.

    Ich habe den ganzen Beitragswust nicht durchgelesen und weise prophylaktisch auf die Einhaltung von ÖVE-EN 60728-11 und ÖVE-ÖNORM E 8100 hin, die strengere Anforderungen an den Antennenerder stellt.

    Was du wissen willst sind die Norm-Spannungspegel, die in kalibrierten dB(µV) gemessen werden. Die stehen in Technischen Anhängen von KATHREIN, wo durch den dramatischen Personalabbau auch früher undenkbare Falschangaben drin stehen.

    dB ist ein reines Verhältnismaß, 20,6 dB besagen somit nichts über den realen Spannungspegel. Nicht nur die Einhaltung modulationsabhängiger DVB-T(2)-Mindestpegel ab rund 40 dB(µV) ist wichtig, durch Verstärkung sollte auch der Max.-Pegel von 74 dB(µV) abzüglich 3 bis besser 6 dB nicht überschritten werden.
     
    DVB-T2 HD gefällt das.