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Rückt die AfD nach rechts?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 18. Januar 2017.

  1. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Mag sein. Das man einen solchen bzw. sogar deutlich extremeren Ton anschlagen kann beweist aber eigentlich Herr Trump nahezu jeden Tag. ;) Der NATO-Angriff auf Serbien ist nun mittlerweile zwanzig Jahre her. Irgendwie kann ich keinerlei Fortschritt erkennen, geschweige eine Lösung erkennen. Eine fortwährende Verlängerung dieses NATO-Einsatzes ist es nun einmal nicht.
    Die Ursachen sind bekannt und wurden ziemlich provokativ von der AfD zur Sprache gebracht. Übrigens, meiner Meinung nach dahingehend empfehlenswert https://de.wikipedia.org/wiki/Kill_Me_Today,_Tomorrow_I’m_Sick!
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juni 2019
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  2. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Grundsätzlich war der gewählte Ton natürlich unvorteilhaft, aber letztlich ist doch viel Wahrheit dabei.

    Nicht umsonst machen sich doch gerade auch aus dem Kosovo massenhaft Leute Richtung D auf bzw. herrscht extreme Auswanderung aus dem Kosovo heraus, wegen der korrupten, mafiösen Strukturen im Kosovo.
     
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  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    „Restauration der Bundeswehr“: AfD fordert Rückkehr zur Wehrpflicht und Konzentration auf Nato - Politik - Tagesspiegel
    Alte Traditionen aus "guter" Zeit.
    Würde mal nachfragen, wie viel potentiell betroffene U25er dann noch die AfD wählen ?

    Gut das Wählerpotential liegt ja bei Männern ab 40.
    Da herrscht das Motto: wir mussten ran, also habt ihr Weicheier auch ran zu müssen.
    Um hart wie Kruppstahl zu werden.
     
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  4. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Eigene Militärjustiz? Also statt Zivildienst dann wie früher aufhängen, weil Verräter/Fahnenflüchtiger?

    "Auch das militärische Selbstverständnis und das Traditionsbild der deutschen Streitkräfte dienen der Befähigung und der Motivation jedes einzelnen Soldaten zum unerbittlichen Kampf im Gefecht"

    Klingt wie aus dem Leitfaden der Waffen-SS.
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Wiedereinführung der Wehrpflicht, und damit meine ich keine Ersatzdienste, ist durchaus begrüßenswert.
     
  6. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Klingt eher wie aus dem Leitfaden jedes anderen Militärs auf der Welt, auch der aus demokratischen Staaten.
    Ich persönlich sehe diese Sichtweise aber kritisch.
     
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  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Auf welches Traditionsbild der dt. Streitkräfte bezieht sich denn die AfD? Also es muss ja eines sein u.a. mit "unerbittlicher Kampf (bis zur letzten Patrone)" Bzw. gibt es denn eines? Aus der Bundeswehr und der NVA sind mir klassische Traditionsbilder die im Gefecht gepflegt wurden nicht bekannt, wohl aber aus der Nazizeit.
     
    brixmaster und *scirocco gefällt das.
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    1813/14 Einführung der allgemeinen Wehrpflicht. Damit war eine grundsätzliche Aufwertung des Soldatenstandes verbunden, denn bis dahin hatten gemeine Soldaten als gesellschaftlich deklassiert gegolten. Der Militärdienst, zu dem auch die Söhne des Adels und des Bürgertums eingezogen wurden, galt nun als Ehrendienst und die Armee als „Schule der Nation“.

    Wehrpflicht in Deutschland – Wikipedia
     
  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Sinn und Zweck einer Armee ist die Verteidigung des Landes, und selbstverständlich erwarte ich von der Bundeswehr, dass sie im Falle eines Falles "bis zur letzten Patrone" kämpfen. Ja was denn sonst?
    Geht die gesellschaftliche und politische Entwicklung aber so weiter, dann wird die Bundeswehr im Kriegsfall den Dienst an der Waffe wohl eher verweigern, weil "unmenschlich" und so... :rolleyes:

    P.S.: Ich würde derzeit eine größere Summe wetten, dass Deutschland in den kommenden Jahrzehnten wieder zu einer Diktatur werden wird, weil bis dahin mit den hierzulande Lebenden gar keine Demokratie mehr möglich sein wird. Nur mit Moral lässt sich auf Dauer kein Staat aufrecht erhalten!
     
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  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Wir sind doch jetzt schon im unerbittlichen Kampf gegen Desinformation und Propaganda und innerhalb der Spaltung Freund-Feind. Wenn du nicht rot-grün-links bist, wirst du als anders Denkender stigmatisiert und Parteien fordern die Einschränkung der öffentlichen Äußerungen der anders Denkenden. Und an dieser Stelle beginnt der unerbittliche Kampf, nach dem Motto: Ich stimme deiner Meinung nicht zu kämpfe aber dafür, daß du sie äußern darfst. Ist jetzt nicht der Originalwortlaut. Ich setze voraus, daß jeder weiß, was gemeint ist.
     
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