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Anstatt DAB Plus: Niedersachsen will künftig auf 5G setzen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Juni 2019.

  1. Kai F. Lahmann

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    Allgemein: Mein Tablet läuft noch unter Android 4.4 (von 2013!), da hab ich jetzt erste "zu alt"-Meldungen, etwa bei Joyn (braucht genau ein API-Level über meinem…). Wenn du bei Alexa die hier meinst, die geht da noch:
    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.amazon.dee.app&hl=de

    Noch ältere Geräte hätt' ich nur noch tot rumliegen.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    War damals noch Deutsche Bundespost als DSR auf Sendung ging...
    Wurde allerdings dann 1997(?) abgeschaltet, da war ADR über Satellit dann bereits auf Sendung.
     
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  3. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Stimmt 1994 habe ich mir den DSR Receiver gekauft da hatten wir noch Kabel. Waren zwar nicht viele Sender aber der Klang war zum verlieben.

    Meine Lieblingssender waren damals RPR2 , NRJ 93,3 , Radioropa Info und Starsat.

    Nach dem ende von DSR sind wir auf Sat umgestiegen und ich legte mir den ADR Receiver zu.
     
  4. FilmFan

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    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Tja, und mein UKW-Radio ist aus den 1970ern und läuft immer noch. :rolleyes:

    Ja, die läuft noch, unterstützt aber keine neuen Funktionen. Um Drop-In zu aktivieren, benötigte man zwingend Android 5, obwohl das ja nur das simple Setzen eines Bool-Wertes in seinem Profil auf den Amazon-Servern ist. Auch über die Weboberfläche war das nicht möglich.
     
  5. ToSchu

    ToSchu Silber Member

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    Mit Verlaub gesagt, kranke Vorstellung.

    Ich zahle eine Haushaltsabgabe. Da haben keine weiteren Kosten zu entstehen, auch keine "Einmalgebühren". Zumindest nicht bei den öff. Rechtlichen.
    Dudelfunk ist mir egal.

    Was für ein gefährliches Halbwissen und somit wird Unsinn gepostet.

    Vollkommen korrekt!

    __________________

    Für den stationären Empfang mag das Internet ja praktikabel sein. Entsprechende Bandbreite vorausgesetzt. Der Ausbau ist ja im vollen Gange. Dazu braucht es aber primär kein 5G.

    Mobil wird das aber nichts, viel zu teuer und trotzdem werden Funklöcher vorhanden sein. Die gibt es sogar bei UKW.
     
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  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Da hab ich dann tatsächlich DSR und ADR verwechselt.

    ADR hab ich dann garnicht so wirklich mitbekommen, technisch funktioniert das dann wohl ähnlich wie das analoge Satellitenradio. Da liefen die Sender meist auf 7,38 / 7,56 MHz oder 7,74 / 7,92 MHz. Das hab ich damals, weil der Zugang zu Senderlisten ohne Internet noch schwierig war, einfach öfter mal auf Gut Glück durchprobiert.

    Ich meine die 80€ nicht als Verkaufspreis sondern als Einmalzuschlag auf den Verkaufspreis. Dafür gibts dann eine lebenslängliche Freischaltung der Geräte für 5G Radio.

    Man kann den Standard aber einfach erweitern.

    Auch bei 3G gabs anfangs kein HSDPA, bei 4G anfangs kein LTE-CA und kein VoLTE.

    15€ bzw. 80€ Einmalzahlung ensprechen bei einer Gerätelebensdauer von mindestens 8 Jahren maximal 0,16€ bzw. 0,83€ monatlich.

    Wenn man dafür auf den Geräten die Auswahl wischen allen möglichen von tausenden Radiosendern hätte wäre es mir das schon wert.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, dann habe ich dich falsch verstanden, aber eine einmalige Freischaltgebühr halte ich für unrealistisch. Die Inhalte der ÖR müssen frei zugänglich sein, ohne irgendwelche Freischaltgebühren,
    und die Privaten werden wohl eher auf monatliche Gebühren setzen, wenn überhaupt.

    Ja, das ist bei 5G Broadcast ja so, aber dennoch müssen die Endgeräte diesen unterstützen, zudem auch das Frequenzband in dem diese Inhalte übertragen werden.
    Zudem bietet sich bei Broadcast-Verbreitung die Nutzung der Standorte im SFN-Betrieb an, das verbessert die Empfangbarkeit in der Fläche von häufig genutzten Streams.

    Bislang sind allerdings keine Geräte am Markt verfügbar welche den Broadcastmodus unterstützen, nachträglich ist das nur mit einem Update der Firmware möglich, vorausgesetzt das Endgerät unterstützt bereits das verwendete Frequenzband.

    Es geht bei 5G Broadcast nicht um maximale Auswahl an Programmen sondern um die effiziente Verbreitung von vielen Nutzern zeitgleich gehörten Radioprogrammen... und zukünftig wohl auch TV-Programmen.
     
  8. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Mit einem normalen Receiver hättest du von den Radiosendern die in ADR gesendet haben sowieso nichts empfangen. Es musste schon ein ADR Receiver sein. Es gab mit DMX noch ein Pay Radio Angebot. Mein ADR Receiver konnte das aber nicht da war der Kartenschacht auch verschlossen.

    DSR lief über Kopernikus und TV Sat 2 aber auch über das Kabelnetz der deutschen Bundespost.

    Ich empfing DSR damals über Kabel und den Receiver hatte ich damals für ca. 900 DM bei Quelle Technik in Amberg gekauft. Habe mir damals immer überlegt ob ich das Teil kaufen soll oder nicht. Der Preis war ja nicht wirklich günstig und wenn man bedenkt dass man damals über DSR gerade mal 16 Programme hören konnte.

    Aber nach dem Radioropa Info und Starsat ihre Analoge Verbreitung im Kabel eingestellt haben und nur noch über DSR gesendet haben musste ich einfach diesen DSR Receiver kaufen und ja ich hatte es damals nicht bereut. Der Klang war einfach fantastisch und ich hatte so einen unverfälschten Klang bei keinen andern Radiosystem mehr gehabt.
    Digitales Satellitenradio – Wikipedia
     
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  9. Martyn

    Martyn Institution

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    Die Programmvielfalt ist aber das grösste Zugpferd mit dem man die Nutzer zum Umstieg bewegen kann.

    Nur umsteigen damit man sagen kann man hört digital, das werden nur die wenigsten machen. Und gerade deshalb ist auch Internetradio der StreamOn so erfolgreich im Vergleich zu DAB+. Ein paar Sender mehr, von denen wenn man jetzt mal reine Playlistdudler und Sender die einem garnicht gefallen, bestenfalls 1-2 intressante Sender übrig bleiben, motivieren kaum jemanden zum Umstieg.

    Wenn man aber zum Beispiel alle deutschen ÖR Sender anbieten möchte dann geht das kaum mit einer reinen Broadcastlösung (allenfalls DVB-T2 Radio mit einem kompletten 8 MHz UHF Kanal könnte funktionieren).
     
  10. Gorcon

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    Dafür reicht die Bandbreite nicht und wäre auch keine Lösung, da es dafür kaum Receiver gibt. (die nur mit einem Display bedienbar sind).