ARD-Brennpunkt: Mordfall Lübcke - eine rechtsextreme Tat?

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Ich weiss, das Herr Lübcke ein Kasseler Regierungspräsident war und das er wohl sich sehr bemüht hat, um die Flüchtlinge.
Wer oder was und warum er getötet wurde, dies ist laut Medien (die ich bevorzuge) nicht bekannt, aber es gibt Vermutungen und das man in alle Richtungen ermittelt. Das man eine Person festgenommen hat, dessen DNA Spuren gefunden wurden, ist mir auch bekannt.
Welchen Hintergrund dies hat, wird noch ermittelt.
So habe ich es aufgegriffen und mehr Informationen bedarf es dazu eigentlich nicht. Die Behörden werden schon das Richtige tun.
Wenn ich das hier lese, ist es wohl ein Rechtsextremer. Woher kommt diese Information?

 

Echt? Sind das tatsächlich mehr Angriffe, die von Deutschen begangen werden? Kannst Du das belegen? Hier in der Lokalpresse lese ich das leider genau andersrum. Und für die Opfer derartiger Angriffe - sofern sie überlebt haben - wäre es sicherlich auch hilfreich, wenn diese Taten nicht immer unter den Tisch gekehrt werden. Zumindest sagte mir das eine Bekannte, die Opfer einer derartigen Tat mit schwersten Verletzungen wurde und im Nachhinein der Täter eine sehr milde Strafe bekam. In überregionalen Medien war davon nichts zu lesen, zu hören oder zu sehen.

Anmerkung: Das war mein letzter Post zum Thema. Mir läuft das schon wieder in eine "falsche" Richtung. Ich hätte es wissen müssen, trotzdem habe ich entschieden, meine Meinung dazu zu posten.

 

"Echt? Sind das tatsächlich mehr Angriffe, die von Deutschen begangen werden?"
Ja, sind es. Dazu findet man einige Statistiken im Internet. Eine ofizielle Statistik finden Sie z.B. hier: BKA - Kriminalität im Kontext von Zuwanderung

Natürlich berichtet sie sogenannte Lokalpresse hauptsächlich von den ausländischen Straftaten. Das ist das, was die Leute lesen wollen. Kaum einer interessiert sich für die Straftaten deutscher Bürger.

 

Eigentlich läuft das anders, und zwar schon immer. Die Lokalpresse berichtet vor allem über Straftaten die ausserhalb der Familie stattfinden. Wenn eine Frau im Park von einem Fremden überfallen und verletzt wird, ist das eine Meldung. Passiert das gleiche in den eigenen vier Wänden durch einen Angehörigen intressiert das niemanden. Gewalt findet aber nun einmal überwiegend in der Familie statt, die klassischen "Beziehungstaten".
Bringt ein Mann seine Frau im Supermarkt vor 20 Zeugen um, ist das eine Meldung die bundesweit Aufsehen erregt, macht er das zuhause im Keller ist das bestenfalls von lokalem Interesse. Das hat mit der Nationalität des Täters erst einmal wenig zu tun.

 

die erfährt man meistens nicht.

 

Diese Statistik sollte dennoch kritisch hinterfragt werden, wie jede andere Statistik auch.
Nur ein Beispiel: Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Taten bislang nicht erfasst werden. Laut GdP (Gewerkschaft der Polizei) häufen sich "offenbar" Messerattacken. Die GdP forderte deshalb unlängst (wie in diversen Tageszeitungen kolportiert), diese Taten bundesweit zu erfassen, um ein besseres Lagebild zu erhalten.

 

Typisch bundesdeutsches Propagandafernsehen.

Vielleicht wäre so Manchem ein Blick auf die Seite POLITIKVERSAGEN zu empfehlen, anstatt die Links-Populistischen Sprüche der Grünen als oberste Wahrheit zu glorifizieren.

 

Islamisten sind wie Rechtsextreme einzustufen; beide schlimme Armlöcher.
Und von beiden Gruppen geht Terrorgefahr und realer Terror aus.

Aber das Tweetcherchen soll wohl suggerieren,
das diese böse Linken mal wieder islamischen Terrorismus relativiert,
um so den Mordanschlag zu relativeren.

 

Politikversagen? Hmm, wer sind denn da die Autoren, und warum solte ich denen glauben?
Das beste ist, bei einigen Beiträgen verweisen sie auf den Öffentlichen Rundfunkt, wie z.B. den BR Ja was denn jetzt