Von den Nazis zur Nasa: Der deutsche Anteil an der Mondlandung

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Die Reichsflugscheiben und die Kolonie auf der erdabgewandten Seite des Monds nicht zu vergessen .

 

Die Russen profierten genauso wie die Amis, von den Fachkenntnissen der ehemaligen "Nazi" Raketen Ingenieure. Das beide Nationen sofort nach Kriegsende massiv Unterlagen und Fachpersonal gesucht haben ist kein Geheimnis und historisch belegt. Viele Länder unter anderem auch Russland hatten Anfang des 19. Jahrhunderts Ideen zur Eroberung des Weltraums, aber nur Deutschland setzte es aus den bekannten negativen "Gründen" um. Die erste Rakete im Weltraum war eine Deutsche und startete von Usedom.
Bevor hier Diskussionen starten ich bin für die friedliche Erforschung des Alls und nicht für einen Krieg der Sterne.

 

Für dich empfehle ich den Film "Iron Sky".

Vorsicht Satire schaue mal dafür hier und hier.

 

Genau auf den bezog ich mich

 

Bevor man mit Wernher von Braun hier ankommt, sollte man besser erst einmal den amerikanischen Raketen Pionier Robert Goddard studieren!

Schönen Tag noch.

 

"Wernerrr von Braun" ist schon angekommen. Ich würde auch noch Jules Verne empfehlen. Der war auch ein visueller Pionier mit seinen Romanen. Vieles daraus ist auch umgesetzt worden. Das die User hier solche Angst vor der Erwähnung von Nazis haben. Zur Erinnerung Mao und Stalin stehen auch in der Top 5 der Massenmörder und auch die "dunklen"Seite der Historie kann man nicht tot schweigen. Man sollt endlich damit umgehen. Viele große Erfindungen gab es leider auch in Kriegen.

 

Das Nazi-Regime wäre ohne den 2 Weltkrieg noch früher zusammengebrochen... Da hätte das "tausendjährige Reich" statt 12 womöglich nur 8 Jahre gehalten ...

Prinzipiell kriege ich eh immer Würgereiz, wenn ich diese "Weltraum", "Autobahnen", "KDF-Kreuzfahrtschiffe" .... Hitler-War-Nicht-Nur-Schlecht Argumentationen höre ...

 

Prinzipiell ist das was du geschrieben hast eine reine Spekulation. Diktaturen wie du zum Beispiel von Franco in Spanien können über ein halbes Jahrhundert andauern. Der BND griff nach dem 2. Weltkrieg gerade in Nordafrika auf alte SS-Seilschaften zurück. Dein Denken ist ein Wunschdenken nach dem kürzesten Zeitraum. In diesem Zuge möchte ich weitere Dikatoren wie Stalin oder Mao wieder verweisen, die länger an der Macht waren und auch Wunschdenken brutal und mit Waffengewalt ihrem Völkern predigten. Vielleicht solltest du mal von unabhängigen Historikern Bücher lesen. Die Welt stand nicht nur zur Hitlers Zeiten am Abgrund.

 

Noch eher. Man geht davon aus, das ca. 1937/38 der Staat einfach finanziell am Ende gewesen wäre. Allein die ganze Aufrüstung verschlang viel Geld. Auch die staatlichen Programme zur Bekämpfung der großen Arbeitslosigkeit kostete sehr viel. Und Devisen konnte man mit der Reichsmark international nicht ankaufen, weil die Währung keiner annahm (international).

Das war ja kein Projekt des NS-Staates. Damit wurde schon eher begonnen. Genausowenig das Projekt Olympia. Die Spiele wurden auch schon vorher vergeben. Das ganze "KDF"-Programm kostete (s. o. ) ebenfalls sehr viel Geld.
Daher auch immer das weitere "Erobern" - das erste was gemacht wurde war die Staatsbanken anderer Nationen "zu plündern", damit zumindest das eigene Volk weiterhin versorgt werden konnte (Annexion Österreichs ist da ein gutes Beispiel). Hätte das NS-Regime irgendwann gesagt, nach 1939, wir stoppen die Feldzüge, hätten sie gleichzeitig die "Insolvenz" einreichen können.

Das würde ich so prinzipiell nicht sagen. Natürlich gibts/gabs andere Diktatoren. Das 3. Reich war wirtschaftlich aber halt nicht wirklich "gut". Das kannst du nachlesen.

Was sollen eigentlich solche Sätze? Sind Historiker, die behaupten oder erforscht haben, das NS-Regime wäre 1939 oder kurz davor pleite gewesen, nicht unabhängig, seriös oder so?

"Auf das Jahr 1939 bezogen, summierte sich der Finanzbedarf der Zivilressorts auf 16,3 Milliarden und der Bedarf der Wehrmacht auf 20,5 Milliarden Reichsmark. Bei regulären Staatseinnahmen von allenfalls 17 bis 18 Milliarden Mark verschlang bereits der Schuldendienst 3,3 Milliarden."

Götz Aly – Hitlers Volksstaat- Seite 53 (aus: geschichtsforum.de)

Wahrscheinlich ist Götz Aly nicht unabhängig.

 

Wenn man keine Kriege hätte führen wollen, dann hätte man die Wehrmacht und die Ausgaben dafür nicht benötigt, und dann hätten Deine 17-18 Mrd. locker für die 16,3 Mrd. für Ziviles gereicht. Man muß das halt schon etwas weiter betrachten.