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Nach 5G-Auktion: Experten sehen Vorteile für Verbraucher

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Juni 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Nach gut 12 Wochen ist Schluss: Die 5G-Mobilfunkauktion der Bundesnetzagentur ist vorbei. Ein Gewinner der Versteigerung für Milliarden ist bereits ausgemacht. Und die Anbieter?

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  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Das

    Ist der einzige Gewinner und wohl kaum der Verbraucher!

    Den wie richtig festgestellt wird

    Fehlt dem neuen Anbieter Drillisch bisher jede Infrastruktur wie z.B Sendemasten. Da kann man kaum mit rechnen, dass Drillisch günstigere Angebote machen kann als Telekom, Vodafone und Telefonica, die ja bereits im Mobilfunkmarkt tätig sind.
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Drillisch ist eigentlich komplett ausser Gefecht gesetzt. Denn Drillisch hat nur zwei Blöcke im 2100 MHz Bereich bekommen, und noch dazu sind es zwei Blöcke die erst ab 2026 nutzbar sind.

    Fürs Erste hat Drillisch jetzt nur Frequenzen im 3600 MHz Bereich, und diese eignen sich eigentlich nur für Grossstädte und Ballungsräume. Und da gibts schon genug Breitbandangebote.
     
  4. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Drillisch ist mit bereits im Mobilfunkmarkt tätig, nur bislang ohne Netz. Und Drillisch jetzt schon größtenteils billigere Angebote....
     
  5. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Andere Reseller sind auch manchmal billiger als die Netzanbieter selber. Aus der Logik, dass man ohne eigenes Netz billiger sein kann, folgt dann, dass man mit eigenem Netz teurer sein muss.;):):winken:
     
    Winterkönig gefällt das.
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Ja, Drillisch hat versucht mit Tarifen in den Netzen von Vodafone und o2 Bewegung in den Markt zu bringen, mit yourfone hatte an sogar eine echte Offline-Marke mit echten Shops.

    Inzwischen dümpelt Drillisch aber eher dahin. Die Vodafone Tarife werden nicht mehr vermarktet und nur noch für Bestandskunden weiterbetrieben, die yourfone Shops geschlossen. Man bietet über seine Onlinemarken Tarife im o2 Netz an die aber nur mässig intressant sind.

    Den o2 vermarktet ja aktuell für informierte Kunden die wissen wie es geht o2 Free 4GB für 9,99€ und o2 Free 25GB für 19,99€. Da sind dann auch Festnetznummer, Free-Flat und o2 Connect inklusive. Im Prepaid-Bereich hat man mit WhatsApp SIM und den Universaleinheiten neue Tarifmassstäbe gesetzt. Die Discounttarife von Aldi Talk und K-Classic Mobil sind auch recht beliebt. Daneben gibt es noch bei Tarifhaus Tarife mit kurzer Mindestvertragslaufzeit und Festnetznummer.

    Drillisch ist da ziehmlich überflüssig geworden.
     
  7. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Die meisten Drillisch-Marken sind dem Aldi-Talk gleichwertig vom Preis und Leistung, wenn die Billigdreher wie Bildconnect o.ä. von Drillisch zusammenrechnet, haben die schon einen Marktanteil.
     
  8. Koelli

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    Warum? Man kann es ja machen wie damals der o2 Vorgänger Viag Interkom. Erst mal in den Städten und an den Autobahnen ausbauen und den Rest per national Roaming abdecken
     
  9. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Aldi Talk ist eigentlich fast immer teurer als die Drillisch Marken oder enthält weniger Daten
     
  10. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Apple TV 4K 32 GB
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    Abos: Sky, Amazon Prime, Netflix, DAZN, Disney+
    Die 3,6 Ghz-Blöcke sind eigentlich nur für die Industrie interessant und das ist auch das Ziel von Drillisch. Großer Datendurchfluss, kleine Reichweite unter einem Kilometer.

    Und die Industrie wird hier auch als erstes beliefert. Hier wird auch richtig Geld mit gemacht.

    Die Normalbevölkerung kommt ehe erst ab 2022-2024 zum Zuge, wenn die niedrigeren Frquenzen frei werden. Und hier wird Drillisch bzw. 1&1 weiter wie bisher mit dem Telefonica/O2-Netz arbeiten. Auch bei 5G.

    Für die Normalbevölkerung wird erst mal weiter LTE/4G der Normalstandard bleiben (reicht ja auch im Normalfall locker aus) und 5G nur "on the top" bei Bedarf genutzt. Für die Sparchnutzung bei 5G gibt es ja noch nicht mal einen einheitlichen Standard.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juni 2019
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