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Formel 1: Saison 2019 Live im TV (RTL, Sky, ORF, F1.tv & Co.)

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von roloman, 15. Februar 2019.

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Auf welchem Angebot werdet ihr hauptsächlich die Formel 1 2019 verfolgen?

  1. Mediengruppe RTL Deutschland

    14,2%
  2. Sky Sport F1 (Deutschland)

    60,5%
  3. F1.TV

    17,6%
  4. ORF

    16,5%
  5. SRF1

    5,7%
  6. Sky Sports F1 (UK)

    1,5%
  7. Überall mal, bin nicht festgelegt!

    2,7%
  8. Wenig bis gar nicht!

    10,7%
Eine Auswahl mehrerer Antworten ist erlaubt.
  1. Schumi2411

    Schumi2411 Board Ikone

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    Wäre eine Möglichkeit gewesen. Und am Ende der Saison hätte es ihm auch nicht geschadet. Wäre er halt erst im 17. und nicht schon im 16. Rennen Weltmeister geworden.
    So sind seine Worte „So will ich nicht gewinnen“, zwar nett, aber in so einer Situation halt auch sehr leicht gesagt.
    Im Rennen hat er unmittelbar nach dem Vorfall zumindest gleich gejammert.
     
  2. roloman

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    Ich sag nicht, dass sie "unabhängig" sein sollen. Schlussendlich hat jeder, ob Steward, Fan oder Kommentator eine, seine Meinung. Die Meinung wird geprägt durch Erfahrung, Wissen, Neigung aber natürlich auch durch persönliche Prägung, Herkunft, Erziehung und den eigenen Lebenslauf. wie jedoch auch die eigenen Interessen. Und natürlich, dass dürfte mittlerweile bekannt sein, halte ich im Gegensatz zu vielen hier, doch einiges von den RTL Leuten. Auch sicherlich wegen persönlicher Verbindungen. Aber genau, da ich diese habe, weise ich einfach darauf hin, dass man Vorsicht sein soll. Weil man deswegen noch nicht unbedingt recht hat. Und dessen Geld ich verdien, dessen Lied ich auch gerne mal Sing. Und z.b. ein Wasser, der oft von der Daimler AG gebucht wird, hat ggf. auch im Hinterkopf nicht so negativ gegen Mercedes zu kommentieren. Mich stört es nicht, aber ich persönlich weiß es aber, um SEINE Meinung einzuordnen. Wirklich unabhängig ist nur der, der a) keinerlei (emotionale) Verbindung zu jemanden hat b) keinerlei Vorteil in der Zukunft durch eine Haltung zu erwarten hat, c) die nötige Ausbildung, Erfahrung hat, um sich eine fundierte Meinung zu bilden und d) keinerlei Konsequenzen fürchten muss bzw. z.B. auch finanziell so unabhängig ist, nicht auf Beteilige angewiesen zu sein... Das Problem oft im Sport ist aber, dass die Szenen recht klein und gewisse Strukturen teils auch sehr mächtig sind. Was dann oft dazu führt, auch vorsichtiger mit seiner Meinung oder gar seiner Entscheidung zu sein.
     
  3. roloman

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    Das Problem sind ja nicht mal unbedingt die Rennstewards die wie Richter nur Urteile finden auf Grundlagen von Gesetzen und Richtlinien. Das Problem kommt von jenen, die überhaupt Regeln formulieren, die man so interpretieren kann, wie die Rennstewards. Die Formel 1 braucht Regeln, wo das was gestern passiert ist, unter keinen Umstand bestraft werden KANN! Das Problem ist, dass heute viel zu viele Strafen ausgesprochen werden und viel zu wenig "natürliche" Einflüsse genommen werden.

    Ggf. wird jetzt die Konsequenz sein, dass diese Stelle im nächsten Jahr auch Asphalt, anstelle von Gras hat. Man wird wieder nur die falschen Schlüsse draus ziehen. Man wird die Regeln nicht soweit ändern, dass z.B. erst dann eine Strafe folgt, wenn der direkte Gegner einen Nachteil erleidet bzw. Ausfällt. Immer dann, wenn eine Kollision nicht erfolge, weil ggf. ein HAM diese durch wieso auch immer sich entziehen konnte, war es offenbar nicht gefährlich. Weil es war ja scheinbar möglich den Unfall zu vermeiden, ohne das HAM dadurch irgendeine Form von Nachteil erlitten hat. Somit hat sich der Fall selbst gelöst. Vettel erlitt dank dem Gras einen Nachteil. Er hätte (was bei Asphalt nicht passiert wäre) das Auto verlieren können. Er verlor deutlich an Vorsprung, bei mir Platz wäre HAM sicherlich auch vorbei gegangen. Es kann ja nicht sein, dass VET bestraft wird, nur weil HAM dadurch keinen Vorteil hatte, weil VET einen Fehler macht?!

    Wir wollen fahren am Limit. Am Limit kann es Unfälle geben. Gibt es Sie, ist das auch falsch. Gibt es sie nicht, ist es langweilig....
     
  4. Echti

    Echti Wasserfall

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    Am lustigsten finde ich ja mittlerweile, dass das Internet die Szene gestern mit Monaco 2016 und der Situation zwischen Hamilton und Ricciardo in der Schikane vergleicht..."DA HAT ES AUCH KEINE STRAFE GEGEBEN!!!" Bla Bla Bla…Äpfel werden mit Birnen verglichen... :LOL::LOL:
    Es ist echt ein Knüller welche Vergleiche wieder herangezogen werden und vor allem wie die Diskussionskultur wieder auf das niedrigste Niveau sinkt.
     
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  5. fccolonia10

    fccolonia10 Platin Member

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    Richtig. 2016 hat Hamilton extra nach rechts rüber gezogen, während Vettel gestern nichts anderes machen konnte. Trotzdem hat Hamilton keine Strafe bekommen ...
     
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  6. Echti

    Echti Wasserfall

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    Ja und was hat die damalige Aktion mit einem "unsafe rejoin" zu tun, für das Vettel gestern zurecht bestraft wurde??
     
  7. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Jeder der sagt Vettel sei zurecht bestraft worden soll mal erzählen was er hätte anders machen sollen.
    So sehr Hamiltonfan kann man gar nicht sein, daß man so urteilen kann, wenn man realistisch bleiben will.
     
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  8. roloman

    roloman Board Ikone

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    Die Frage ist doch vielmehr, welchen Sport will ich haben. Und jeder der meint, dass wäre "unsafe rejoin", wie auch Softboy-Mercedes jünger Rosberg, für den ich seit der Formel BMW (!) die Daumen gehalten habe und der sich seit seinem viel zu früher Rücktritt und seiner e-mobilität Bekehrung teils sehr unsympathisch präsentiert, macht diesen Sport nur noch mehr kaputt. Alle die meinen das wäre gestern ein unsicheres Zurück kommen gewesen, waren und sind keine richtigen Motorsportler bzw. Racer. Das was zwischen Senna und Prost 90 in Suzuka passiert ist, könnte man ggf. als "Bestrafungswürdig" betrachten ;), aber alles was darunter liegt, sollte wirklich frei von Strafe sein. Es gibt in diesem Sport auch echt keinen mehr, der erkennt, wie früher Bernie (gerade in den 80er / 90ern), dass das was aktuell passiert, den Sport immer mehr zerstört. Diese klinische Einstellung wird den Sport, der sich doch gerne auch wegen seiner Historie feiern lässt, irgendwann zerstören. Wieso lieben die Leute typen wie Lauda, Schumacher, Senna, Piquet, Prost, Mansell und co., weil es Drecksäcke waren. Und genau deswegen wird Hamilton auch nie ein großer Champion sein, weil er direkt rumheult, wenn ihn mal einer in die Mauer drückt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juni 2019
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  9. Echti

    Echti Wasserfall

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    Für mich ist die Ausrede "was hätte ich denn anders machen sollen" die dümmste Begründung die es gibt.
    Vielleicht einfach keinen Fehler machen?? Und wenn man einen Fehler macht, dann muss man es vielleicht auch akzeptieren, dass der Gegner davon profitiert. Nicht umsonst heißt es "Fehler". Vettel hat gestern den Bock geschossen (komischerweise spricht darüber niemand) und ist Hamilton dann direkt vors Auto geschnitten. Es war wieder einmal Vettel, der unter Druck einen gravierenden Fehler gemacht.
    Und sich danach hinzustellen mit der Aussage "ja die Reifen waren dreckig und ich konnte das Auto nicht kontrollieren"...wow...was für ein Bullshit. Ich hab schon Autos durchs Kiesbett rattern sehen die danach ohne Probleme und kontrolliert weiterfahren konnten. Und von jemanden, der seit 2007 in der Formel 1 aktiv ist, darf ich etwas mehr erwarten.
     
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  10. Plas1682

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    Man muss sich doch nur das Lenkrad von Vettel oboard angucken. Was die da gesehen haben wollen.
    Und dieser schreckliche Rosberg soll mal den Rand halten.
     
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