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Rundfunkbeitrag: Neues Modell wird Donnerstag vorgelegt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Juni 2019.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Kann ich mich nur anschließen.
    Grundvoraussetzung ist für mich aber auch schon ein transparentes Beitragsmodell.

    Zudem gehört gerade bei (politischen) Talkrunden die Abschaffung des Outsourcings an externe Firmen, die einem bezahltem Meinungstransport Tür und Tor öffnen.
    Dafür kann man Personal einstellen und tariflich bezahlen.
     
    Gast 144780 und Gast 140698 gefällt das.
  2. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Der Rundfunkbeitrag ist so ähnlich wie der private "Klamottenkauf".

    Wenn XL nicht mehr passt, kauft man sich XXL. Ganz einfaches System.

    Eine "Diät" oder abnehmen ist zu anstrengend. So denkt man auch beim ÖR.
     
  3. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Oder man macht es wie früher in Deutschland, als die GEZ der ideale Arbeitgeber für Blockwarte und ex-Stasi war.

    Zur Frage, warum das nicht wie bei Zeitungen funktioniert: Weil es im TV-Informations-Bereich keinerlei Anbieter-Vielfalt gibt. Da wird nahezu alles von zwei Nachrichten-Redaktionen betreut, die noch dazu meist kaum über das Niveau der Bild hinausgehen. Zeitungen gibt es dagegen über 100 komplett eigenständige.
     
  4. schusssel

    schusssel Silber Member

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    Der seit Jahren laufende Stellenabbau sagt da wohl was anderes.
     
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  5. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist doch sooo wichtig für die Gesellschaft.
    Wichtiger als deine Gesundheit. Denn da darfst du ja aus aus dem staatlichen System raus.

    Nur, wenn der ÖR so wichtig ist, warum gibt es keinen Konsumzwang, gerade für das RTL-Klientel, dass doch die Bildung und Aufklärung durch den einzig wahren Rundfunk so nötig hätte?
    Na, so wichtig ist es wohl auch wieder nicht. Hmm.
    Aber ja, trotzdem wollen sie ja alle nur euer bestes, das reicht ihnen ja schon - euer Geld!
     
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  6. KTP

    KTP Board Ikone Premium

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    vorhanden
    ... und genau aus diesen Gründen gibts von mir seit Jahren 0,00 € dafür :D:D:D !
     
  7. -Loki-

    -Loki- Gott des Schabernacks und der List Premium

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    2 Plastikbecher
    1 langes Stück Schnur
    Nur Sky kann sich jeder aussuchen ob er as abonnieren möchte.
    Kinder sind aber lebenswichtig für die Gesellschaft aber TV und Radio nicht.
     
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  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Eine Änderung vom Beitragsmodell hatte bisher meiner Meinung nach immer das Ergebnis, dass mehr Geld in die Kassen des ÖR geflossen sind. Das ist ja gerade das Ziel. Deswegen wird ja das Beitragmodell verändert.
    Irgendwie müssen auch zukünftig die steigenden Gehälter und Pensionen im ÖR finanziert werden.
    Da nutzt man gerne jede Gelegenheit um mehr Geld in die Kassen des ÖR zu spülen.
    Man möchte sich ja auch zukünftig üppige Gehaltserhöhungen gönnen.
    Es ist schon jetzt bekannt das es zukünftig eine Finanzierungsloch von ca. 3 Milliarden Euro für Gehälter und Pensionen beim ÖR gibt.
    Die aktuellen ca. 8 Milliarden Euro im Jahr reichen dafür nämlich nicht mehr aus.
     
  9. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    In wie weit das auch den einen oder anderen zutrifft sei mal dahin gestellt.
    Es soll ja Personen geben, die haben weder Radio, noch TV noch Internet. Teilweise gibt es Persopnen die z.B. nur ein Radio haben.

    Das Problem ist, man hat in Deutschland praktisch keine Wahl.
    Wenn man man sich als Person bewußt gegen den Konsum von Radio und TV entscheidet, gibt es keine Möglichkeit mehr sich vom Rundfunkbeitrag zu befreien. Früher als das Ganze noch GEZ gennant wurde, ging das.
    Wenn ich nur eine Radio und kein TV konsumiere, wird trotzdem der voller Rundfunkbeitrag fällig.
    Selbst wenn ich meine Wohnung im tiefsten Funkloch habe, gibt es keine Möglichkeit sich vom Rundfunkbeitrag zu befreien.
     
    -Loki- gefällt das.
  10. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Haha Stellenabbau.
    Das ist nix weiter als eine Stellenumwandlung.
    Ehemalige fest angestellte Mitarbeiter des ÖR werden durch den "Stellenabbau" plötzlich zu "freien" Mitarbeitern oder selbständigen die weiterhin für den ÖR tätig sind. Das kann man dann schön als Stellenabbau verkaufen.
     
    fernsehopa und -Loki- gefällt das.