Neubau: Voraussetzung für SAT-Nachrüstung

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Na klar, was denn sonst?

Bei unserem Haus durfte die Baufirma auch den gesamten Fundamentbereich einschließlich dem Kellergeschoss inklusive Decke und Fußbodenaufbau fürs Erdgeschoss wegen Baumängeln nacharbeiten. Danach war die Baufirma wegen dem „Baupfusch“ und dessen für uns kostenlose Beseitigung pleite. Den Baumangel haben wir auch erst nach ca. drei Jahren bemerkt, als sich im Fusbodenbereich vom Erdgeschoss erste Risse zeigten.

 

@Dipol, dein Beitrag ist leer - was eigentlich eine Fehlermeldung beim Hochladen hätte ergeben sollen.

Was wolltest du uns sagen?

 

Das nennst du nur? (Fettdruck durch mich eingefügt).

85% der Menschen in Deutschland haben kein Sky-Abo.

Wenn dir Fernsehen so wichtig ist, dass du der Firma Sky Tausende von Euro in den Rachen schmeißt, dann solltest du dir gut überlegen, was es heißt, Sat-Kunde bei Sky zu sein.

Jedenfalls verblassen die einmaligen Kosten für eine gute Antenne doch recht schnell im Vergleich zu den monatlichen Kosten für Sky.

Ich habe noch nicht verstanden: wenn du jetzt - vorerst - kein Sat haben willst - was hast du für einen Plan, wie du die ortsüblichen Fernsehprogramme gucken willst?

Und was soll das kosten?

 

Als Fussballfan kommt man nicht um ein Sky-Abo oder Sky-Ticket herum Das hat jedoch rein gar nichts mit den einmaligen Anschaffungskosten einer Sat-Anlage zu tun und ist doch hier auch gar kein Thema.

Wir bekommen IPTV zusammen im Paket mit Internet, voerst zu einem ganz guten Preis , was sich aber mittelfristig ändern kann, da Monopol vom Internetprovider (Glasfaser). Deshalb möchte ich mir zumindest die Option, Sat nachzurüsten aufrecht erhalten.

 

Wenn die Schüssel unbedingt aufs Dach soll:
Du hast noch nicht geschrieben wie weit dein Bau schon ist, also wenn die Dachziegel schon drauf sind und von innen schon die Dämmung/Verkleidung dran, würde ich das, vor allem wenn du es jetzt noch nicht brauchst, nicht vorbereiten lassen.
Sollte allerdings erst der Rohbau stehen und das Dach noch offen sein wäre es jetzt günstiger da einen Mast mit Blitzschutz und Leerrohr für mindestens 4 7mm starke Kabel und einen Kabel zum Potentialausgleich an die Stelle wo die Sat-Kabel ins Haus kommen mit hinlegen zu lassen, so günstig wie im Rohbau kommst du später nicht mehr daran.

Wenn es irgend wie möglich ist die Antenne an eine Hauswand oder z.B. neben das Haus zu bauen würde ich das in jeden Fall vorziehen. Ich weiß nicht wo dein Haus steht, aber hier in Mitteleuropa kommt es mitunter vor daß es im Winter schneit und da sollte man an die Schüssel ran kommen um eventuell mal den Schnee weg zu kehren. Bei Antenne auf den Dach ist das, grade wenn Schnee liegt, oft nicht so einfach möglich, da bleibt dann nur noch die Methode die mein Vater praktiziert hat. Der hat da so lange Schneebälle hochgeworfen bis der Schnee so weit weg war daß er wieder ein störungsfreies Bild hatte...

 

Der Rohbau/das Dach sind noch nicht fertig. Das mit dem Schnee ist auf jeden Fall ein guter Punkt. Leerrohr würde ich auf jeden Fall einplanen, nur das mit dem Mast ist halt noch die Frage, wo ich erst nochmal sicherstellen muss, ob nicht doch was an der Aussenwand möglich wäre...

 

Ganz meine Meinung und deshalb auch wenigstens den Mast mit Blitzschutz fachmännisch montieren lassen. Das alles irgendwann später nachträglich machen (lassen) zu wollen, wird teurer, wenn es fachmännisch gemacht werden soll.

Eine Sat-Antenne nachträglich an einem vorhandenen Mast zu montieren und die Sat-Kabel nachträglich in vorhandene Leerrohre einziehen, bekommt ja auch mit etwas handwerklichem Geschick selber hin. Voraussetzung ist natürlich, dass der vorhandene Mast möglichst einfach erreichbar ist, damit das nicht ein akrobatischer Akt wird.

 

Nicht zum ersten Mal habe ich Probleme mit meinem Standardbrauser im DF-Forum und auch nur dort.

Ich wollte als RFT-Meisterveteran und ergraute Nachwuchs-Blitzschutzfachkraft NUR deiner Einstufung als "Chef-Elektriker" widersprechen. Denn nach einem Spruch mittelständischer Kabelnetzbetreiber, sind Elektriker der natürliche Feind funktionstüchtiger Antennenanlagen.

@KlausAmSee ist mein Zeuge.

 

Elektriker sind auch der natürliche Feind von Telekommunikations- und Netzwerkinstallationen.