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SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 13. Februar 2018.

  1. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

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    Die „Geschichte hinter der Geschichte“: Pöbel-Ralle ist ins Verschwörungslager gewechselt | Zaronews

    :confused:
     
    Nelli22.08 gefällt das.
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Ich verstehe was Du meinst, aber das, welches Du als Extremismus einstufst ist für mich eher radikal, da ich Extremismus mit "tatsächlichen" Extremismus gleichsetze. Abzulehnen sind aber für mich selbstverständlich beide Varianten.

    Man lernte aus den Fehlern, weswegen soetwas mit dem Grundgesetz unmöglich ist. Es gibt keine Notstandsverordnungen mehr, es gibt keine Möglichkeit mehr für Parteien sich legal bewaffnete Kampftruppen zuzulegen usw.


    Gerade die USA beweisen, wie die Gesetze, das System von "Check and Balances", die Judikative usw. einen Präsidenten außer Rand und Band einfängt.
    Man kann über die USA sagen was man will, deren demokratisches System funktioniert einfach bereits schon seit Jahrhunderten, auch wenn es wahrlich nicht perfekt und teils antiquiert ist.
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Für Regierungsparteien schon, nennt sich Bundeswehr und trainiert schon in Schnöggersburg. :)
    Seit Aussetzung der Wehrpflicht mit auserlesenem Personal...
     
  4. straller

    straller Platin Member

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  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Wie meinst du das? Was die Quelle anbelangt, die kenne ich nicht. Ich kenne aber den Hintergrund und weiß, dass das keine Fake-News sind.
     
  6. straller

    straller Platin Member

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    Ich kannte dieses "Erzeugnis" bis zu deiner Verlinkung auch nicht. Woher der Wind weht, erkennt man allerdings ziemlich schnell.
     
  7. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    Was ist eigentlich bei den Sozis los?
    Jetzt hat keiner nen Arsch in der Hose um Parteivorsitzender zu werden.
    Ist das die Gunst der Stunde für ein Comeback von Sigmar Gabriel?
    Genaues weiß man nicht, oder lässt die SPD die GroKo platzen und dann steht doch Olaf Scholz (weil ja nicht mehr Finanzminister) zur Verfügung?
    Die 3 Ostwahlen wird man noch abwarten müssen, den der Start mit drei Pleiten kann einen neuen Vorsitzenden nur schaden.
     
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    In Sachsen liegen dich schon immer, seit Jahrzehnten, um die 10 Prozent und darunter. Insofern kann da schlecht von einer Pleite geredet werden. ;) In den anderen beiden sah das durchaus (mal) anders aus. ;)
     
  9. straller

    straller Platin Member

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    Es ist vollkommen egal, wer da aus der Führungsriege das Ruder übernimmt, diese Leute sind verbrannt. Allein aufgrund der Rentengeschenke für die 50er-Jahre-Generation ist die Partei für Jüngere ein rotes Tuch. Die Agenda 2010 hingegen spielt keine so große Rolle mehr.

    Die einzige Chance, welche die SPD hat zu überleben, ist ein schneller und konsequenter Generationenwechsel und die Ausarbeitung eines politisch linken Konzepts, das sich das Eigenschaftswort sozialdemokratisch wirklich verdient.

    Fünf bis zehn Jahre Aufbauarbeit von unten nach oben und die Partei könnte wieder ein ernstzunehmender politischer Akteur sein.
     
  10. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Tja, ist wohl eines der härtesten Ämter, das man haben kann. Hat in den letzten 20 Jahren niemandem so wirklich gut getan ;) Solange sich die SPD lieber an ihren Leuten abarbeitet, anstatt sich inhaltlich klar neu aufzustellen, wird sich da niemand drum reißen.
    Und jeder, der da an die Spitze kommt, wird auf längere Sicht ehh nur Niederlagen zu verkraften haben. Egal was man jetzt macht, die kommenden Wahlen sind verloren, einschließlich einer eventuellen BTW. Ich meine, dass sich da drum keiner reißt ? Da kannst du noch so gut sein, die hast keine Chance.
    Daher ist dieses Trio wahrscheinlich die beste Lösung vorerst. Die Partei ist sowieso nur auf die lange Sicht zu retten, mittelfristig geht da nix, und zwar mit oder ohne GroKo. Damit die SPD längerfristig wieder was wird, muss die Partei die brutale Wahrheit akzeptieren, dass es vorerst nichts wird mit Wahlerfolgen. Wahrscheinlich ist das auch der Fehler derzeit: man kann sich schon durchaus erneuern in der Regierung, und die ersten Ansätze dazu hat es ja auch schon gegeben. Man meint allerdings, das würde sich sofort auch bei Wahlen niederschlagen...und das ist halt nicht so. Wäre die SPD in die Opposition gegangen, wäre sie mit DIESEM EU Wahlkampf auch abgeschmiert. Nur Barley im Euro-Hoody, des langt halt net.
    Man braucht da vor allem eines: viel Geduld... innerhalb oder außerhalb der Regierung ist da egal.
     
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