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Hey Meister, den Öko-Nazi verbitte ich mir!

 

Es geht nicht darum, ob ich etwas gut oder schlecht finde. Du hast etwas kritisiert und ich habe dir, weil du scheinbar nicht gewusst hast, warum das so ist, gesagt warum das so ist. Also gibt es noch keine andere Lösung als die aktuelle? Von alleine entwickelt sich das übrigens auch nicht. Müssen das womöglich wieder einmal alte weiße Männer in die Hand nehmen? Wie gesagt, solange man nicht davor gefeit ist, dass Schmutzfinken mit ihren eigenen verkeimten Verpackungen daherkommen, wird sich die von dir vorgeschlagene Lösung glücklicherweise nicht durchsetzen. Übrigens, ich kaufe Salami vom Galloway bei meinen Nachbarn.

 

Natürlich wusste ich das.

Sonst hätte ich das Beispiel wohl kaum gebracht.

Was ist jetzt deine Erwartung? Dass ich etwas entwickle und entsprechend die Vorschriften anpasse?

Das war keine Lösung. Ich habe lediglich angemerkt, dass es eben auf solche Probleme keine Antworten gibt und auch keine gesucht werden.

Das freut mich. Ich werde versuchen, dass mein Nachbar das Grundstück verkauft und eine Rinderfarm errichtet wird. Danke für diese praktikable Idee.

 

Sollte es zu einer Minderheitsregierung kommen, traue ich es Merkel zu, das sie die Vertrauensfrage stellt, um da wieder heraus zu kommen. Weil eine solche Regierung wollte sie nie haben.

 

Edeka bietet (oder bat zumindest in den hiesigen Filialen) wohl an, Fleisch und Wurst in an der Theke verkauften (Plastik-)Frischhalteboxen zu verpacken, die man beim nächsten Einkauf wieder mitbringen kann.
Was ich gerade nicht weiß ist, ob das dann jeweils im Austauschverfahren erfolgt oder die Ware in der vom Kunden (tunlichst gereinigten) "alten" Box verpackt wird.

 

Diese muss sie auch erstmal verlieren. Die Amstimmung ist namentlich.
Außerdem weiß Merkel auch, dass dann ihre Zeit als Kanzlerin vorbei ist, wenn sie verlieren sollte.

 

Merkel will doch sowieso nicht mehr antreten. Hat sie doch schon angekündigt für 2021.

 

Deine Empörung darüber lies mich anderes vermuten angesichts der Kliampopulisten.

An dich habe ich keinerlei Erwartungen und an die Klimapopulisten und deren Anhänger sowieso nicht. Von denen kommen ja keinerlei Lösungen sondern nur Forderungen an alle anderen. ;?

Wie kommst du darauf, dass dahingehend nicht gesucht wurde? Vielleicht gibt es keine andere praktikable Lösung. Radikale und Fundamentalisten haben damit natürlich so ihre Schwierigkeiten.

Wird Bio nicht überall und unentwegt von den Klimapopulisten propagiert? Übrigens, dass gab es schon vor dem Begriff Bio und nennt sich Selbstversorgung bzw. Nachbarschaft.

 

Es gibt ja Ansätze..
Unverpackt-Laden - alle verpackungsfreien Supermärkte auf einer Karte

 

ich mache mich darüber nicht lustig. Nur offenbar waren diese Themen bis vor nicht mal einem Jahr kaum jemandem wichtig. Die Grünen kamen bei der Bundestagswahl auf nicht mal 9%, sind die kleinste Fraktion. Hat der Plastikmüll nun derart brutal zugenommen innerhalb kürzester Zeit ?

Nein, weil das nicht die Themen sind, weswegen jetzt die Stimmungslage eine andere wurde: es ist nur das Klimathema. Und da wurde einiges gemacht. Ob genug, darüber kann man streiten. Aber immer zu sagen, beim Klima wurde in Deutschland nichts gemacht, halte ich für inhaltlichen Blödsinn und bewusste Falschinformation aus politischen Gründen.

Und ich halte das Plastikthema sogar für dringlicher als das Klimathema, denn hier lässt sich de facto wirklich was machen.

Und man sollte auch nie vergessen, die Grünen waren schon mal 7 Jahre an der Regierung 1998-2005. Da wurde mit die neoliberalste Politik überhaupt in den letzten 20 Jahren gemacht...

haben CDU und SPD alles richtig gemacht ? Nein.... das habe ich auch nie behauptet. Aber die Forderungen der Grünen sind für mich in weiten Teilen zu radikal, nicht umsetzbar und letztlich für den Wohlstand und damit den sozialen Zusammenhalt schädlich. Daher lehne ich sie parteipolitisch ab.
Ein grüner Kanzler wäre für die AfD das reinste Konjunkturprogramm. Davor habe ich mehr Sorge als vorm Klimawandel.
Man kann nur hoffen, dass in diesem Land weiterhin ein Politik des Ausgleichs gemacht wird, keine Politik für kleine Gruppen. Die Grünen sind eine Klientelpartei, keine Volkspartei. Das wollen sie eigentlich auch selbst gar nicht sein.

Und auch hier zählt das selbe Argument wie damals bei der AfD: 80% haben nicht die Grünen gewählt, genau wie 87% nicht die AfD gewählt haben.