1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Höherer Rundfunkbeitrag für Kampf gegen Populismus nötig?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Mai 2019.

  1. Patrick S

    Patrick S Institution

    Registriert seit:
    8. Mai 2001
    Beiträge:
    15.093
    Zustimmungen:
    537
    Punkte für Erfolge:
    123
    Technisches Equipment:
    19,2/28,2/13/23,5°Ost, 2x Vu+Duo2, Telekom Mediareceiver 401, Yamaha DD5.1 , Teufel Soundsystem
    Anzeige
    Nein, das muß so bleiben wie es ist! Die lokale Berichterstattung ist ein wichtiger Bestandteil! Da gibt es andere Möglichkeiten zu sparen, exorbitante Gehälter z.B., vor allem in den Führungsetagen! exorbitant hohe Sportrechte! Streaming ist auch nicht dasselbe, solange nicht jeder ausreichende Netzbandbreiten hat!
     
  2. Telefrosch

    Telefrosch Gold Member

    Registriert seit:
    14. Juli 2005
    Beiträge:
    1.592
    Zustimmungen:
    577
    Punkte für Erfolge:
    123
    Technisches Equipment:
    Astra 19°
    Hotbird 13°
    DVBT2/TNT (Frankreich)
    amazone prime
    Der ORF ist mit 4 TV Kanälen sinnvoller aufgestellt. ORF 1 bringt am Samstag zur Primetime sehr gute aktuelle Filme, ORF 2 wird in einem Zeitfenster für die Landesstudios auseinandergeschaltet, ORF 3 bringt Kultur und Bildung und ORF Sport erklärt sich von selbst. Es kommt dann noch anteilmäßig 3sat dazu. Im Radio ist Ö2 in jedem Bundesland ein eigenständiges Program.
    Weniger ist mehr. Mehr Klasse als Masse ist besser. Und das geht wesentlich schlanker.
     
    jfbraves, hdtv4me, Gast 144780 und 2 anderen gefällt das.
  3. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

    Registriert seit:
    27. Mai 2019
    Beiträge:
    206
    Zustimmungen:
    2.443
    Punkte für Erfolge:
    143
    Ich stelle mir gerade die Frage welche herausragende Leistung ein Intendant von ARD bzw. ZDF für eine jährliche Grundvergütung von fast 400.000 Euro erbringt.
    Mir fällt dazu nicht wirklich etwas ein was die Höhe dieser Grundvergütung nur ansatzweise rechtfertigen würde.
    Zumal es bei ARD und ZDF ja nicht nur einen Intendanten gibt.
     
    FilmFan gefällt das.
  4. Futuremann

    Futuremann Silber Member Premium

    Registriert seit:
    19. September 2010
    Beiträge:
    914
    Zustimmungen:
    232
    Punkte für Erfolge:
    53
    sollen die Bayern die hohen Gebühren bezahlen. Die haben ohnehin genug Geld.
     
  5. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

    Registriert seit:
    10. Juli 2013
    Beiträge:
    13.826
    Zustimmungen:
    7.704
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    WaipuTV stick - Amazon stick
    Sicher geht es schlanker, aber was ist mit den tausenden und abertausenden Beschäftigen vom Toilettenputzer bis zum Maskenbildner, Kameramann etc?
     
  6. Discone

    Discone Institution

    Registriert seit:
    2. Juni 2008
    Beiträge:
    19.843
    Zustimmungen:
    1.500
    Punkte für Erfolge:
    163
    Wer diktiert jemand einen Kampf gegen Populismus auf, lasst die Populisten frei agieren.
    Auch das ist eine Komponente der Meinungsfreiheit > die vorhandenen Lobby-Strukturen aufmischen. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juni 2019
  7. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

    Registriert seit:
    27. Mai 2019
    Beiträge:
    206
    Zustimmungen:
    2.443
    Punkte für Erfolge:
    143
    Ganz einfach. Sofern die Mitarbeiter in Rente oder in den Ruhestand gehen, wird die entsprechende Stelle nicht neu besetzt.
    Es kann doch nicht sein, dass sich der ÖR einen riesigen Mitarbeiterpool leistet und die Beitragszahler gezwungen sind das zu finanzieren. Die Personalkosten betragen bereits jetzt schon 50% der gesamten Einnahmen des ÖR.
    Werden die Personalkosten zu hoch, wird einfach der Rundfunkbeitrag erhöht, wie es demnächst passieren wird.

    Welches andere Unternehmen kann sich Personalkosten in Höhe von 50% seiner Gesamteinnahme leisten?
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juni 2019
    Telefrosch gefällt das.
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

    Registriert seit:
    15. Januar 2001
    Beiträge:
    149.138
    Zustimmungen:
    27.184
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Doch, das ist auch gut so. Viele der "Mitarbeiter" sind übrigens selbständig.
     
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Wo steht das?
    Und soll man jetzt Mitleid haben, dass einige Beschäftigte bei den ÖRR selbstständig sind? Jedem Selbstständigen aus der freien Wirtschaft zolle ich mehr Respekt, als irgend welchen "Systemlingen", die von abgepressten Beitragsgeldern leben.
     
  10. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

    Registriert seit:
    27. Mai 2019
    Beiträge:
    206
    Zustimmungen:
    2.443
    Punkte für Erfolge:
    143
    Sorry aber ich kann nicht nachvollziehen was man an völlig überzogenen Gehältern die mit Zwang von den Beitragszahlern finanziert werden gut sein soll. So etwas kann man nur für gut befinden, wenn man selbst für den ÖR tätig ist und vom Geld der Beitragszahler alimentiert wird.

    Mit welcher Berechtigung erhält ein Intendat 400.000 Euro im Jahr an Grundvergütung? Was leistet er herausragendes für diese Vergütung? Mit welcher Berechtigung unterhalten ARD und ZDF ganze 10 Indentanden und diverse Direktoren?
    Für diesen riesigen Mitarbeiterpool wird das Geld der Beitragszahler verpulvert. Und wenn das Geld der Beitragszahler für die Gehälter und Pensionen nicht mehr reicht, dann wird einfach der Rundfunkbeitrag erhöht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juni 2019
    Telefrosch gefällt das.