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Höherer Rundfunkbeitrag für Kampf gegen Populismus nötig?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Mai 2019.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    "Höhere Rundfunkbeiträge für Kampf gegen Populismus", das ist wie
    mehr Waffen gegen Gewalt,
    schnellere Autos gegen Raser,
    mehr Essen um Abzunehmen,
    mehr Geld um die Inflation zu bekämpfen
    ...

    Die merken wohl gar nicht was sie da machen beim ÖR? Mit ihrem Kampf gegen den Rechtspopulismus, sind sie selbst Teil des Linkspopulismus geworden. Von Neutralität kann da längst keine Rede mehr sein.

    Ich bin für höhere Rundfunkbeiträge, um eine wirklich unabhängige Kontrollinstanz einzuführen!
    Nicht sowas wie diese pseudounabhängigen Rundfunkräte.
     
  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Rechtspopulismus wird von Lorenz Wolf (BR) in dem Beitrag gar nicht erwähnt. Er spricht von Populismus und das kann Links-,Rechts, Liberalpopulismus bedeuten Er meint sehr wahrscheinlich den Populismus aller coleur. Und da die ÖR generell tendenziös sind, werden sie auch beim Kampf gegen Populismus tendenzíös sein. Kampf ist aber nicht ihr Auftrag. Ihr Auftrag soll umfassend neutral und objektiv berichten.

    Pressefreiheit 1933, die Ähnlichkeiten sind nicht zu übersehen.
     
  3. Gast 199788

    Gast 199788 Guest

    Ich wäre dafür, erstmal den aufgeblähten Apparat zu verschlanken u. die Rundfunkgebühren auf unter 10 € im Monat zu senken.
    Man braucht keine 20 öffentlich-rechtliche TV-Sender, 10 würden auch reichen.
     
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  4. a.k.a.moznov

    a.k.a.moznov Guest

    Richtig, gestern war ja Freitag..:D:LOL:
     
  5. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Selbst diese 10 Sender wären mir persönlich noch zu viel.
    Für die Grundversorgung wären meiner Meinung nach zwei Fernsehsender (ARD + ZDF) und ein Radiosender Deutschlandfunk völlig ausreichend.

    Alles was der ÖR darüber hinaus an Sendern sowohl für Fernsehen als auch Radio betreiben möchte, darf dann auch nicht mehr durch den Rundfunkbeitrag finanziert werden. Der ÖR müßte dann selbst zusehen wie er sein "privatvergnügen" der unnötigen Sender finzaniert.
     
  6. Gast 199788

    Gast 199788 Guest

    In Zeiten von Streaming u. Internet würde für mich eine "erweiterte" Grundversorgung mit 5 bis max. 10 öffentlich-rechtlichen TV - Sendern völlig ausreichen. Als erstes würde ich z.B. die ganzen dritten Programme streichen, diese ganze lokale Berichterstattung ist unnötig u. gehört nicht zur Grundversorgung. Ich muss nicht sehen, wie ein 500 Seelen Dorf im niedersächsischen Weserbergland Schützenfest feiert etc., damit werden nur meine hohen Gebühren verschwendet. Man könnte z.B. die Anzahl der TV-Sender von 20 auf 5 reduzieren, dafür aber die Qualität der Inhalte erhöhen und die Gebühren auf maximal 10 € monatlich begrenzen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. Juni 2019
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  7. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Meiner Meinung nach müßte man als erstes an den Personal- und Pensionkosten des ÖR arbeiten und diese reduzieren.
    Ich habe vor kurzen irgendwo gelesen, dass alleine die Personal- und Pensionkosten des ÖR 50% der Gesamteinnahmen ausmachen.
    Demnach also ca. 4 Millarden Euro pro Jahr. Zudem soll es wohl ein Finanzierungsloch beim ÖR geben weil schon mit dem jetzigen Rundfunkbeitrag die zukünftigen Pensionansprüche nicht mehr finanziert werden können.
     
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  8. Ingo78

    Ingo78 Gold Member

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    jupp so ist es
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Juni 2019
  9. Ingo78

    Ingo78 Gold Member

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    besser kann man es nicht ausdrücken.
     
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  10. kabelanschluss

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    Statt höhere Gebühren erstmal die hohen Gehälter der ARD und ZDF Bosse halbieren. Das ist sonst nicht mehr zu ertragen
     
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