Höherer Rundfunkbeitrag für Kampf gegen Populismus nötig?

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Naja irgendwie müssen ja zukünftig die steigenden Gehälter und Pensionen im ÖR finanziert werden.
Die ca. 8 Milliarden Euro im Jahr an reichen dafür nicht mehr aus. Man möchte sich ja auch zukünftig üppige Gehaltserhöhungen gönnen.
Da nutzt man gerne jede Gelegenheit um mehr Geld in die Kassen des ÖR zu spülen.

 

Damit dürfte doch auch dem Gutgläubigsten klar sein, wo der Hund begraben liegt, oder?!
Und klar, "Populismus" als gegenwärtiges Modeschlagwort für Rundf.-Beitragserhöhung, kommt da sicher ganz gelegen.
Alter Wein in neuen Schläuchen, nichts weiter.

 

Die Frage bis zur Erteilung eines Aufenthaltsstatus ist ja nur eine Frage von Wochen oder allenfalls Monaten.

Das Problem ist aber eher das es schon ein paar Jahre dauert bist sie überhaupt soweit sind das sie eine Chance auf einen Arbeitsplatz haben, und wenn es dann soweit ist läuft es dann auf einen gering bezahlten Job als Hilfskraft hinaus.

 

Für so etwas gibt es eine Redewendung: den Bock zum Gärtner machen.

 

Was hat der Typ geraucht? Nachhilfestunde eines Politikers über Qualitätsjournalismus? Da werde ich stutzig. Der verwechselt Journalismus mit Parteipropaganda. Da muß man mal die Meinung im Land in die "richtige" Richtung puschen.
Warten wir mal ab ob in den nächsten Wochen noch dreistblödere Gründe erfunden werden um bei der Bevölkerung Geld für die mit 8,2 Mrd. klammen Anstalten abzusaugen.

Ausgewogenheit? Bei der Intendantenwahl beim SWR gab es einen dunkelroten und eine dunkelgrüne Kandidatin. Weitere Kandidaten wurden durch die Findungskomission nicht zugelassen. Der Ministerpräsident von BW hat dann auch noch eine staatsferne Empfehlung ausgesprochen.

 

Schöner Vorwand Nur sollte man dabei nicht die linksextremistischen außer Acht lassen. Die sind kein Deut besser als die rechtspopulisten...

 

über den artikel von df kann man nur lachen

 

um himmels willen

 

Wie wäre es, wenn sich alle ARD-Anstalten zunächst mal ihren in den jeweiligen Staatsverträgen zugesicherten Aufgaben widmen würden. Diese kann man allerdings nicht erfüllen, wenn sämtliche Sendungen mit politischen, gesellschaftlich relevanten und kulturellen Inhalten erst nach 22.00 Uhr zu sehen sind. Stattdessen allerorten nur -oft billige - Unterhaltung. Also Sendeinhalte, die bestens im sog. Privatfernsehen aufgehoben wären. Besonderes Augenmerk gelten hier dem MDR und NDR: Politik, Länderberichterstattung und Kultur sind Mangelware und dann zu aberwitzigen Sendezeiten. Unterhaltung gibt es genug und diese zu senden ist nur zum (kleineren) Teil Aufgabe des ÖR Rundfunks.
Geld genug ist da, man muss es nur sinnvoll einsetzen. Der Blick auf die Einschaltquote war noch nie zielführend. (Die Masse mag keine Klasse.)

 

Also jetzt macht sich unser Land komplett lächerlich. Ich sage hierzu aber weiter nichts, sonst bekomme ich wieder böse Punkte, obwohl ich bis jetzt nie gegen etwaige Forenregeln mit meinen Aussagen verstossen habe. Aber Wahrheit ist eben machmal scherw zu ertragen, nicht wahr liebe Forenaufsicht ??? ;-)